Ohne Investoren geht es nicht – Inlinehockey auf internationaler Ebene
Windhoek (omu) – Der namibische Eis- und Inlinehockey-Verband (NIIHA) versucht auch international mehr Fuß zu fassen, neben den Turnieren, die den Ligabetrieb garantieren, soll jetzt der Afrika-Cup im Mai ausgetragen werden. Das Turnier soll vom 22. bis 27 Mai an den Start gehen. So haben sich Mannschaften aus Norwegen, Deutschland und Südafrika für den Wettbewerb angemeldet. Weiterhin werden Mannschaften antreten, die mit Spielern aus Spanien, Schweden und Kanada zusammengestellt sind.
Austragungsort ist der Swakopmund Dome, der für eine solche Veranstaltung die optimalen Voraussetzungen bietet. Zuletzt hatte dort die sogenannte Business League ihr Turnier abgehalten. An dem Spaß-Wettbewerb spielen zusammen gewürfelte Mannschaften, die von Sponsoren, die in Namibia ansässig sind, unterstützt werden.
Der Höhepunkt soll jedoch die Austragung der Weltmeisterschaften des internationalen Rollhockeysport-Verbands (FIRS) werden. Anvisiert ist die Austragung des Groß-Events im nächsten Jahr. Der Bau des Domes ist für die Vergabe ausschlaggebend. Der Präsident der FIRS, Gilbert Portier aus Frankreich, hatte sich Anfang Dezember selbst ein Bild von der Mehrzweckhalle gemacht und die Vergabe an Namibia in Aussicht gestellt. Allerdings kostet allein der Bewerbungsprozess eine enorme Stange Geld. Die Rede ist von rund einer halben Million Namibia-Dollar, die ein Verband normalerweise dafür aufbringen müsse.
Austragungsort ist der Swakopmund Dome, der für eine solche Veranstaltung die optimalen Voraussetzungen bietet. Zuletzt hatte dort die sogenannte Business League ihr Turnier abgehalten. An dem Spaß-Wettbewerb spielen zusammen gewürfelte Mannschaften, die von Sponsoren, die in Namibia ansässig sind, unterstützt werden.
Der Höhepunkt soll jedoch die Austragung der Weltmeisterschaften des internationalen Rollhockeysport-Verbands (FIRS) werden. Anvisiert ist die Austragung des Groß-Events im nächsten Jahr. Der Bau des Domes ist für die Vergabe ausschlaggebend. Der Präsident der FIRS, Gilbert Portier aus Frankreich, hatte sich Anfang Dezember selbst ein Bild von der Mehrzweckhalle gemacht und die Vergabe an Namibia in Aussicht gestellt. Allerdings kostet allein der Bewerbungsprozess eine enorme Stange Geld. Die Rede ist von rund einer halben Million Namibia-Dollar, die ein Verband normalerweise dafür aufbringen müsse.
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Allgemeine Zeitung
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