Okapuka produziert
Windhoek - Bei der Okapuka-Gerberei außerhalb von Windhoek wurde in der vergangenen Woche die Produktion wieder aufgenommen. Wie der Besitzer der Gerberei, Meatco, gestern mitteilte, werden bei Okapuka zurzeit rund 800 Felle pro Tag verarbeitet. Diese Zahl soll im Verlauf der diesjährigen Schlachtsaison auf 1000 erhöht werden.
Die Okapuka-Gerberei wurde Ende April auf Grund "problematischer Arbeitsverhältnisse" vorläufig geschlossen. Wachsende Spannungen zwischen Arbeitern, Aufsichtspersonal, Gewerkschaftsvertretern und Managern habe die Produktivität bei der Gerberei stark beeinträchtigt. Auch die Qualität der Okapuka-Erzeugnisse habe nachgelassen, teilte Meatco im vergangenen April mit.
Bei Okapuka wird nach dem Neustart nur noch die so genannte "wet and blue"-Produktion durchgeführt, die die erste Stufe im gesamten Gerbprozess darstellt.
Die so genannte "crust plant", bei der bis April Felle nach der "wet and blue"-Stufe weiterverarbeitet wurden, ist wegen Verluste geschlossen worden. Rund 40 Arbeitnehmer haben hierdurch ihre Stellen verloren.
Die Okapuka-Gerberei wurde Ende April auf Grund "problematischer Arbeitsverhältnisse" vorläufig geschlossen. Wachsende Spannungen zwischen Arbeitern, Aufsichtspersonal, Gewerkschaftsvertretern und Managern habe die Produktivität bei der Gerberei stark beeinträchtigt. Auch die Qualität der Okapuka-Erzeugnisse habe nachgelassen, teilte Meatco im vergangenen April mit.
Bei Okapuka wird nach dem Neustart nur noch die so genannte "wet and blue"-Produktion durchgeführt, die die erste Stufe im gesamten Gerbprozess darstellt.
Die so genannte "crust plant", bei der bis April Felle nach der "wet and blue"-Stufe weiterverarbeitet wurden, ist wegen Verluste geschlossen worden. Rund 40 Arbeitnehmer haben hierdurch ihre Stellen verloren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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