Okavango steigt
Windhoek - Um 30 Zentimeter ist der Pegel des Okavango bei Rundu innerhalb von 24 Stunden gestiegen, gestern Morgen wurden dort 6,64 Meter gemessen. Im Januar hatte der Grenzfluss im Nordosten bereits die 7-Meter-Marke überschritten, war dann drastisch bis wenige Zentimeter über fünf Meter gesunken und plötzlich am Anfang dieses Monats wieder gestiegen. Im vergangenen Jahr lag der Pegel am 8. März bei 7,19 m, der Durchschnitt beträgt 5,88 m.
Weiterhin steigend ist auch der Pegel des Sambesi bei Katima Mulilo. Zehn Zentimeter mehr als am Tag zuvor wurden dort gestern Morgen registriert und somit ein Pegel von 5,99 m erreicht. Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove, werde der Sambesi an dieser Stelle Mitte des Monats die 7-Meter-Marke überschreiten. Gute Regenfälle im Auffanggebiet in Sambia und Angola haben an den Messstationen flussaufwärts in den Nachbarländern den Pegel schon drastisch steigen lassen. Es dauert etwa zwei Wochen, bis die Wassermassen Katima Mulilo erreichen.
Im zentralen Norden im Cuvelai-System sind die Pegel an den Messstationen in den Hauptoshanas (Hauptsenken) seit Sonntag leicht gesunken. Bei Shanalumono (0,58 m), Shakambebe (0,49 m) und Endola (0,47 m) ging der Pegel jeweils um einen Zentimeter zurück, bei Engela um 3 cm (0,23 m), aber bei Shahaingu um 3 cm hoch.
Weiterhin steigend ist auch der Pegel des Sambesi bei Katima Mulilo. Zehn Zentimeter mehr als am Tag zuvor wurden dort gestern Morgen registriert und somit ein Pegel von 5,99 m erreicht. Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove, werde der Sambesi an dieser Stelle Mitte des Monats die 7-Meter-Marke überschreiten. Gute Regenfälle im Auffanggebiet in Sambia und Angola haben an den Messstationen flussaufwärts in den Nachbarländern den Pegel schon drastisch steigen lassen. Es dauert etwa zwei Wochen, bis die Wassermassen Katima Mulilo erreichen.
Im zentralen Norden im Cuvelai-System sind die Pegel an den Messstationen in den Hauptoshanas (Hauptsenken) seit Sonntag leicht gesunken. Bei Shanalumono (0,58 m), Shakambebe (0,49 m) und Endola (0,47 m) ging der Pegel jeweils um einen Zentimeter zurück, bei Engela um 3 cm (0,23 m), aber bei Shahaingu um 3 cm hoch.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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