Old Boys des SKW jubeln beim DTS
Spielertrainer von Stryk erzielt in der Finalrunde alle fünf Tore seiner Mannschaft
Von Robby Echelmeyer, Windhoek
Der Sportklub Windhoek (SKW) hat bei der 16. Austragung zum neunten Mal die Meisterschaft der Altherrenfußballer gewonnen. Im Finale setzte sich die Auswahl um Spielertrainer Arend von Stryk am 9. November auf dem Gelände des Deutschen Turn- und Sportvereins (DTS) in Olympia gegen den Erzrivalen Ramblers durch. Den dritten Platz unter sieben Hauptstadtteams sicherten sich die Tura All Stars.
Nach Anlaufschwierigkeiten (AZ berichtete) wurde die wie 2015 im 7-a-side-Format ausgetragene „Old Boys League“ letztlich vom DTS organisiert. Los ging es Ende Juni, wobei die sieben teilnehmenden Mannschaften zunächst in einer Vorrunde mit Hin- und Rückspielen gegeneinander antraten. Der SKW qualifizierte sich nach neun Siegen und drei Unentschieden (30 Punkte) als ungeschlagener Spitzenreiter für das Halbfinale. Dahinter folgten die Ramblers (25), Tura All Stars (24) und der DTS (14).
Die Windhoek Diplomats (13), die Tabellenrang fünf belegt hatten, blieben der neu eingeführten Finalrunde fern. An ihrer Stelle spielte dann am vergangenen Mittwoch das Schlusslicht, die Vertreter des Sportartikelhändlers OTB (5), gegen das B-Team des SKW (8) um den fünften Platz in der Gesamtwertung. Überraschend setzte sich OTB hier mit 1:0 durch. Zuvor waren die erste Mannschaft des SKW (3:1 gegen den DTS) und die Ramblers (3:1 gegen die Tura All Stars) in das Finale eingezogen.
Der Deutsche Turn- und Sportverein dürfte sich den Saisonabschluss anders vorgestellt haben, denn auch das Bronzeduell gegen die Tura All Stars verlor der Gastgeber (1:2). Die SKW-Kicker ließen sich indes nicht stoppen. Nach einem 2:1-Triumph über den Erzrivalen Ramblers war die erfolgreiche Titelverteidigung perfekt. „Es hat Spaß gemacht, weil alles fair abgelaufen ist“, betonte von Stryk später gegenüber der AZ. Beeindruckend: Der 37 Jahre alte SKW-Spielertrainer hatte alle fünf Tore seiner Mannschaft an diesem Tag selbst erzielt. „Mit Bandagen und Schmerzmitteln geht es noch“, sagte der Ex-Nationalspieler schmunzelnd.
Der Sportklub Windhoek (SKW) hat bei der 16. Austragung zum neunten Mal die Meisterschaft der Altherrenfußballer gewonnen. Im Finale setzte sich die Auswahl um Spielertrainer Arend von Stryk am 9. November auf dem Gelände des Deutschen Turn- und Sportvereins (DTS) in Olympia gegen den Erzrivalen Ramblers durch. Den dritten Platz unter sieben Hauptstadtteams sicherten sich die Tura All Stars.
Nach Anlaufschwierigkeiten (AZ berichtete) wurde die wie 2015 im 7-a-side-Format ausgetragene „Old Boys League“ letztlich vom DTS organisiert. Los ging es Ende Juni, wobei die sieben teilnehmenden Mannschaften zunächst in einer Vorrunde mit Hin- und Rückspielen gegeneinander antraten. Der SKW qualifizierte sich nach neun Siegen und drei Unentschieden (30 Punkte) als ungeschlagener Spitzenreiter für das Halbfinale. Dahinter folgten die Ramblers (25), Tura All Stars (24) und der DTS (14).
Die Windhoek Diplomats (13), die Tabellenrang fünf belegt hatten, blieben der neu eingeführten Finalrunde fern. An ihrer Stelle spielte dann am vergangenen Mittwoch das Schlusslicht, die Vertreter des Sportartikelhändlers OTB (5), gegen das B-Team des SKW (8) um den fünften Platz in der Gesamtwertung. Überraschend setzte sich OTB hier mit 1:0 durch. Zuvor waren die erste Mannschaft des SKW (3:1 gegen den DTS) und die Ramblers (3:1 gegen die Tura All Stars) in das Finale eingezogen.
Der Deutsche Turn- und Sportverein dürfte sich den Saisonabschluss anders vorgestellt haben, denn auch das Bronzeduell gegen die Tura All Stars verlor der Gastgeber (1:2). Die SKW-Kicker ließen sich indes nicht stoppen. Nach einem 2:1-Triumph über den Erzrivalen Ramblers war die erfolgreiche Titelverteidigung perfekt. „Es hat Spaß gemacht, weil alles fair abgelaufen ist“, betonte von Stryk später gegenüber der AZ. Beeindruckend: Der 37 Jahre alte SKW-Spielertrainer hatte alle fünf Tore seiner Mannschaft an diesem Tag selbst erzielt. „Mit Bandagen und Schmerzmitteln geht es noch“, sagte der Ex-Nationalspieler schmunzelnd.
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Allgemeine Zeitung
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