Oliver Risser bekommt Vertrag in Norwegen
Windhoek/Oslo - Jedoch war das Angebot der Eintracht aus Trier, bei der auch sein Bruder Wilko unter Vertrag steht, Oliver zufolge "unmoralisch und eine absolute Frechheit". Durch die Hilfe von Torwart-Legende Lutz Pfannenstil wagte Risser nun den Sprung ins kalte Skandinavien, wo der 28-Jährige einen Dreijahresvertrag in der dritten norwegischen Liga erhalten hat. "Das Gehalt, das ich hier beziehe, ist zwar gering, aber es ist für mich eine Riesenchance, wieder Fuß im Profigeschäft zu fassen. Durch das Engagement werde ich versuchen, wieder mit anderen, größeren Vereinen Kontakt aufzunehmen ", verriet der Mittelfeldmotor jetzt im Gespräch mit der AZ. In seiner neuen Heimat Oslo muss Risser sich jedoch erst noch einleben.
Risser hatte sich erst im vergangenen Jahr eine schwere Verletzung am Knie zugezogen, als der 28-Jährige beim WM-Qualifikationsspiel gegen Kenia von Spieler Jamal Mohammed schwer gefoult wurde. Diagnose: Das hintere Kreuzband des Kickers war zu zwei Dritteln gerissen. Auch das vordere Kreuzband trug schwere Schäden davon - das Karriereende drohte. Doch nun teilte Risser mit, dass er wieder völlig genesen ist: "Soweit hält das Knie allen Belastungen stand. Dank meiner Beziehung zu meinem Ex-Verein, den Dortmunder Amateuren, konnte ich mit dem Therapeut der BVB-Profis, Michael Peter, zusammenarbeiten. Wir haben sechs bis acht Stunden am Tag trainiert. Es war eine sehr schwere Zeit, ich musste immer mit der Ungewissheit leben, dass meine Karriere vielleicht doch zu Ende ist. Aber ich habe es geschafft, nicht zuletzt durch die Hilfe meines Vaters, der mich finanziell unterstützt hat", so ein glücklicher Risser weiter.
Auch erste Zukunftspläne schmiedet Risser bereits: Zunächst hofft er natürlich, gesund zu bleiben. Auch die Nationalmannschaft bleibt beim Kicker ein aktuelles Thema, obwohl Nationaltrainer Tom Saintfiet Risser nach eigenen Aussagen noch nicht für das Libanon-Spiel am 1. April berücksichtigt hat. Dennoch ist Risser zuversichtlich: "Er (Saintfiet, die Red.) hat mich in dieser schweren Zeit sehr unterstützt und das zeugt von seiner Professionalität", so Risser weiter. Zudem verriet der 28-Jährige, dass er noch in diesem Jahr seine langjährige Freundin Maja heiraten will: "Maja stand mir immer bei", so Risser und hat noch mehr Pläne: "Auch eine richtige Familie gehört dazu. 11 Jungs - ein Fußballmannschaft", scherzte Risser abschließend.
Risser hatte sich erst im vergangenen Jahr eine schwere Verletzung am Knie zugezogen, als der 28-Jährige beim WM-Qualifikationsspiel gegen Kenia von Spieler Jamal Mohammed schwer gefoult wurde. Diagnose: Das hintere Kreuzband des Kickers war zu zwei Dritteln gerissen. Auch das vordere Kreuzband trug schwere Schäden davon - das Karriereende drohte. Doch nun teilte Risser mit, dass er wieder völlig genesen ist: "Soweit hält das Knie allen Belastungen stand. Dank meiner Beziehung zu meinem Ex-Verein, den Dortmunder Amateuren, konnte ich mit dem Therapeut der BVB-Profis, Michael Peter, zusammenarbeiten. Wir haben sechs bis acht Stunden am Tag trainiert. Es war eine sehr schwere Zeit, ich musste immer mit der Ungewissheit leben, dass meine Karriere vielleicht doch zu Ende ist. Aber ich habe es geschafft, nicht zuletzt durch die Hilfe meines Vaters, der mich finanziell unterstützt hat", so ein glücklicher Risser weiter.
Auch erste Zukunftspläne schmiedet Risser bereits: Zunächst hofft er natürlich, gesund zu bleiben. Auch die Nationalmannschaft bleibt beim Kicker ein aktuelles Thema, obwohl Nationaltrainer Tom Saintfiet Risser nach eigenen Aussagen noch nicht für das Libanon-Spiel am 1. April berücksichtigt hat. Dennoch ist Risser zuversichtlich: "Er (Saintfiet, die Red.) hat mich in dieser schweren Zeit sehr unterstützt und das zeugt von seiner Professionalität", so Risser weiter. Zudem verriet der 28-Jährige, dass er noch in diesem Jahr seine langjährige Freundin Maja heiraten will: "Maja stand mir immer bei", so Risser und hat noch mehr Pläne: "Auch eine richtige Familie gehört dazu. 11 Jungs - ein Fußballmannschaft", scherzte Risser abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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