Olivier und Viljoen setzen neue Maßstäbe
Namibier platzieren sich unter den Top-Fünfzehn der weltbesten Rasenbowler
Windhoek/Adelaide (sno) - Die namibischen Rasenbowler Cabous Olivier und Diana Viljoen kehrten zum Ende der vergangenen Woche aus dem südaustralischen Adelaide von der diesjährigen „World Singles Champion of Champions Tournament“ zurück. An der Meisterschaft nehmen die besten Einzel-Rasenbowler unter den Männern und Frauen der Welt teil, um den Weltmeister zu bestimmen. Olivier konnte sich unter den 101 teilnehmenden Männern auf Platz zehn der Weltrangliste platzieren und Viljoen endete auf dem elften Platz der Frauen-Gesamtwertung.
Fünfundzwanzig Länder entsandten ihre besten Bowler sowie zwanzig weitere ihre besten Bowlerinnen nach Australien. Beide Kategorien wurden in zwei Gruppen eingeteilt, in denen der Jeder-gegen-Jeden-Modus galt. Was bedeutete, dass Cabous elf und Diana neun Spiele spielen musste.
Cabous hatte einen guten Start in die Meisterschaft, der seine ersten drei Partien gegen Kanada, die Isle of Man und Ungarn gewann. Er verlor daraufhin gegen Hongkong (China). In den folgenden vier Runden besiegte er Malaysia, Samoa und die Niederlande, verlor aber gegen Neuseeland. Er schlug Spanien, verlor danach nur knapp gegen England und Schottland und wurde in seiner Gruppe Fünfter. In den Playoffs traf Mark O’Hagan aus Schottland auf Tony Cheung aus Hongkong. Der Schotte unterlag dem Chinesen. Lee Schraner (zweiter Gruppensieger) spielte im Halbfinale gegen Cheung. In einem sehr spannenden Halbfinale besiegte Schraner den Chinesen und wurde zum Weltmeister des Einzel-Wettbewerbs bei den Männern gekürt. Schottland und England belegten gemeinsam den dritten Platz in der Gesamtwertung.
Bei den Damen verlor Diana Viljoen ihr erstes Spiel gegen Australien, besiegte aber die Norfolk-Inseln und Kanada. Sie verlor dann aber drei Spiele in Folge, gegen Singapur, England und Botswana. Daraufhin konnte sie sich gegen Simbabwe und Hongkong durchsetzen. Sie verlor jedoch ihr letztes Spiel gegen die Isle of Man. Sie platzierte sich auf Platz sechs in ihrer Gruppe und endete als Elfte im Gesamtklassement der Frauen. In den Playoffs gingen Australien und Neuseeland als die Gruppensieger durch. Kylie Whitehead aus Australien traf im Finale auf Taylor Horn aus Neuseeland. Es war ein sehr aufregendes und knappes Spiel, das schließlich Whitehead gewann. Somit konnte sich Australien sowohl bei den Männern und den Frauen die Einzel-Meisterschaft des Champion der Champions-Wettbewerbs gewinnen.
Viljoen kommentierte das Erlebnis und sagte: „Das war eine wunderbare Erfahrung. Ich habe bei jedem einzelnen Spiel dazugelernt. Mentale Stärke ist im Einzel-Rasenbowling der wichtigste Aspekt, und das beweist uns, dass in Namibia ein sehr hoher Standard herrscht.“
Fünfundzwanzig Länder entsandten ihre besten Bowler sowie zwanzig weitere ihre besten Bowlerinnen nach Australien. Beide Kategorien wurden in zwei Gruppen eingeteilt, in denen der Jeder-gegen-Jeden-Modus galt. Was bedeutete, dass Cabous elf und Diana neun Spiele spielen musste.
Cabous hatte einen guten Start in die Meisterschaft, der seine ersten drei Partien gegen Kanada, die Isle of Man und Ungarn gewann. Er verlor daraufhin gegen Hongkong (China). In den folgenden vier Runden besiegte er Malaysia, Samoa und die Niederlande, verlor aber gegen Neuseeland. Er schlug Spanien, verlor danach nur knapp gegen England und Schottland und wurde in seiner Gruppe Fünfter. In den Playoffs traf Mark O’Hagan aus Schottland auf Tony Cheung aus Hongkong. Der Schotte unterlag dem Chinesen. Lee Schraner (zweiter Gruppensieger) spielte im Halbfinale gegen Cheung. In einem sehr spannenden Halbfinale besiegte Schraner den Chinesen und wurde zum Weltmeister des Einzel-Wettbewerbs bei den Männern gekürt. Schottland und England belegten gemeinsam den dritten Platz in der Gesamtwertung.
Bei den Damen verlor Diana Viljoen ihr erstes Spiel gegen Australien, besiegte aber die Norfolk-Inseln und Kanada. Sie verlor dann aber drei Spiele in Folge, gegen Singapur, England und Botswana. Daraufhin konnte sie sich gegen Simbabwe und Hongkong durchsetzen. Sie verlor jedoch ihr letztes Spiel gegen die Isle of Man. Sie platzierte sich auf Platz sechs in ihrer Gruppe und endete als Elfte im Gesamtklassement der Frauen. In den Playoffs gingen Australien und Neuseeland als die Gruppensieger durch. Kylie Whitehead aus Australien traf im Finale auf Taylor Horn aus Neuseeland. Es war ein sehr aufregendes und knappes Spiel, das schließlich Whitehead gewann. Somit konnte sich Australien sowohl bei den Männern und den Frauen die Einzel-Meisterschaft des Champion der Champions-Wettbewerbs gewinnen.
Viljoen kommentierte das Erlebnis und sagte: „Das war eine wunderbare Erfahrung. Ich habe bei jedem einzelnen Spiel dazugelernt. Mentale Stärke ist im Einzel-Rasenbowling der wichtigste Aspekt, und das beweist uns, dass in Namibia ein sehr hoher Standard herrscht.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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