Olympia-Deponie voll ausgelastet
Windhoek - Die Deponie für Gartenabfall und Bauschutt im Windhoeker Stadtteil Olympia platzt aus allen Nähten. Wie unlängst von der Stadtverwaltung bestätigt, hat die Geländeauffüllungsstätte (Landfill) nach 15 Jahren ihre maximale Kapazität erreicht und wird am 27. April offiziell geschlossen. Als Alternative soll eine sogenannte Übernahmestation im Stadtteil Kleine-Kuppe oder andere Deponien genutzt werden. Sollte sich jemand dennoch des Olympia-Abladeplatzes bedienen, droht eine Strafe.
Diese neue Übernahmestation funktioniert laut dem Pressesprecher der Stadt, Joshua Amukugo, nicht wie herkömmliche Deponien. "Bauschutt und Gartenabfall werden in designierte Behälter verladen und dann zum Recyceln, Behandeln und zur schlussendlichen Deponierung abtransportiert", so Amukugo. Ihm zufolge wurde der Bau dieser Kleine-Kuppe-Übernahmedeponie im Januar dieses Jahres erst fertiggestellt.
Ferner habe sich die Stadtverwaltung für eine solche Übernahmestation entschieden, aufgrund der im Stadtgebiet herrschenden Landknappheit sowie gewisser Umweltfaktoren in der Olympia-Kleine-Kuppe-Gegend, insbesondere die Gefahr der Wasserverschmutzung. Diese Station befindet sich 350 Meter westlich von der Kreuzung Kleine-Kuppe- und Robert-Mugabe-Straße.
Bei der neuen Deponie in Kleine-Kuppe werden ausschließlich Fahrzeuge mit einem maximalen Ladevermögen von einer Tonne zugelassen. "Die Übernahmestation ist nur für Anwohner reserviert. Diese Stätte ist weder für große Volumen noch für den Gewerbebetrieb geeignet", so die Stadtverwaltung in ihrer öffentlichen Mitteilung. Während der Sommerzeit sind die Öffnungszeiten von 7.30 bis 19.30 Uhr - und im Winter bis lediglich 18.30 Uhr. Ein Eintrittsgeld wird Amukugo zufolge nicht verlangt.
"Das Abladen von Gartenabfall sowie Bauschutt bei der Olympia-Deponie ist nach Schließung (am 27. April) strengstens verboten und wird als ein Delikt geahndet", warnt die Stadtverwaltung. Wie Amukogo erklärte, wird man das Delikt als illegale Entsorgung ansehen und der Abfall werde auf Kosten des Missetäters abtransportiert.
Diese neue Übernahmestation funktioniert laut dem Pressesprecher der Stadt, Joshua Amukugo, nicht wie herkömmliche Deponien. "Bauschutt und Gartenabfall werden in designierte Behälter verladen und dann zum Recyceln, Behandeln und zur schlussendlichen Deponierung abtransportiert", so Amukugo. Ihm zufolge wurde der Bau dieser Kleine-Kuppe-Übernahmedeponie im Januar dieses Jahres erst fertiggestellt.
Ferner habe sich die Stadtverwaltung für eine solche Übernahmestation entschieden, aufgrund der im Stadtgebiet herrschenden Landknappheit sowie gewisser Umweltfaktoren in der Olympia-Kleine-Kuppe-Gegend, insbesondere die Gefahr der Wasserverschmutzung. Diese Station befindet sich 350 Meter westlich von der Kreuzung Kleine-Kuppe- und Robert-Mugabe-Straße.
Bei der neuen Deponie in Kleine-Kuppe werden ausschließlich Fahrzeuge mit einem maximalen Ladevermögen von einer Tonne zugelassen. "Die Übernahmestation ist nur für Anwohner reserviert. Diese Stätte ist weder für große Volumen noch für den Gewerbebetrieb geeignet", so die Stadtverwaltung in ihrer öffentlichen Mitteilung. Während der Sommerzeit sind die Öffnungszeiten von 7.30 bis 19.30 Uhr - und im Winter bis lediglich 18.30 Uhr. Ein Eintrittsgeld wird Amukugo zufolge nicht verlangt.
"Das Abladen von Gartenabfall sowie Bauschutt bei der Olympia-Deponie ist nach Schließung (am 27. April) strengstens verboten und wird als ein Delikt geahndet", warnt die Stadtverwaltung. Wie Amukogo erklärte, wird man das Delikt als illegale Entsorgung ansehen und der Abfall werde auf Kosten des Missetäters abtransportiert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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