Omatjette noch trocken
Pegel der namibischen Dämme nahezu unverändert
Windhoek (ste) - Der Stand der Dämme hat sich auch in dieser Woche etwas vermindert, von insgesamt 436 Millionen Kubikmeter auf 431,6 Millionen m³. Im Wesentlichen stehen die Dämme insgesamt recht günstig da, zumal das Zentralgebiet mit seinen 81 Millionen m³ nahezu 74 Millionen m³ mehr aufgestaut hat als um diese Jahreszeit vor einem Jahr. Obwohl Gobabis zu einem großen Teil relativ guten Landregen vermelden konnte steht der Inhalt seiner Dämme mit 3320 Millionen Kubikmeter um einiges schlechter da als im Vorjahr als das Volumen noch 5420 Millionen m³ betrug.
n der Gegend um Omatjette (nordwestlich von Omaruru) ist der bisherige Niederschlag noch extrem niedrig, weswegen in dieser Gegend weiterhin und zu Recht von einer ununterbrochenen Dürre die Rede ist. Momentan findet laut Wetteramt über Namibia keine Wolkenbildung statt, weswegen keine Linderung zu erwarten ist.
Das Wasser aus Angola führt indes dazu, dass der Sambesi teilweise über seine Ufer tritt. Bei Katima Mulilo stand der Pegel gestern auf 6,55 Meter.
n der Gegend um Omatjette (nordwestlich von Omaruru) ist der bisherige Niederschlag noch extrem niedrig, weswegen in dieser Gegend weiterhin und zu Recht von einer ununterbrochenen Dürre die Rede ist. Momentan findet laut Wetteramt über Namibia keine Wolkenbildung statt, weswegen keine Linderung zu erwarten ist.
Das Wasser aus Angola führt indes dazu, dass der Sambesi teilweise über seine Ufer tritt. Bei Katima Mulilo stand der Pegel gestern auf 6,55 Meter.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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