„Ombazu Ndjiritutumuna“ - Nachhaltiges Kulturerbe
Windhoek (sb) - Die „Namibian Heritage Week“, findet in diesem Jahr unter dem Motto „Ombazu Ndjiritutumuna“ beziehungsweise „Building Cultural Resilience - The new normal“ statt. Das Thema befasst sich mit der Nachhaltigkeit unseres Kulturerbes und Namibier sollen dadurch ermutigt werden, die natürlichen und kulturellen Ressourcen des Landes zu schützen und zu erhalten.
Das Namibische Nationalmuseum in Windhoek bietet aus diesem Anlass vom 21. bis zum 27. September verschiedene Ausstellungen an. Im Vordergrund stehen Themen wie der Klimawandel und Wege, damit umzugehen. Dafür wurde eigens das „Ombombo-Klassenzimmer“ eingerichtet, ein mobiler Präsentationsraum, in dem über das Erreichen der 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, SDG) referiert wird. Das gemeinsame Streben nach einer besseren Zukunft ist hier das Hauptaugenmerk.
Auch Vorträge im Bereich der Naturwissenschaften und der Archäologie werden in dieser Woche im Museum gehalten. „Kultur sollte man nicht nur als eine gesonderte Einheit betrachten, sondern als großes Ganzes“, sagt Benson Muramba von der Naturkundeabteilung des Museums. Seiner Ansicht nach kann auch die Fauna und Flora des Landes als Kulturerbe angesehen werden. „Touristen beispielsweise kommen her, um sich die Nationalparks anzusehen“, so Benson. Dies sei eine Einnahmequelle und somit sehr wichtig für das Land und die Entwicklung. „Wir wollen die Leute auf die Wichtigkeit der Zusammenhänge aufmerksam machen“, sagte er.
Aufgrund von COVID-19 seien die Veranstaltung nicht ganz so gut besucht wie sonst. In den vergangenen Jahren hätten vor allem auch zahlreiche Kinder die angebotenen Aktivitäten beigewohnt. „Wir haben uns in diesem Jahr dazu entschlossen, nur mobile Ausstellungen anzubieten“, sagte eine der Dokumentarinnen des Museums. „Aus diesem Grund waren wir auch in der Lage, alles ins Auto zu packen und den Schülern der St Georges Schule vorzuführen.“ Gestern hat zudem eine Schatzsuche im Independence Memorial Museum für Schüler der zehnten Klasse stattgefunden. Interaktive Spiele und Fragen standen auf dem Programm. Ziel sei es, den Kindern auf eine lebendige Weise die Geschichte und die verschiedenen Kulturen des Landes näherzubringen.
Das Namibische Nationalmuseum in Windhoek bietet aus diesem Anlass vom 21. bis zum 27. September verschiedene Ausstellungen an. Im Vordergrund stehen Themen wie der Klimawandel und Wege, damit umzugehen. Dafür wurde eigens das „Ombombo-Klassenzimmer“ eingerichtet, ein mobiler Präsentationsraum, in dem über das Erreichen der 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, SDG) referiert wird. Das gemeinsame Streben nach einer besseren Zukunft ist hier das Hauptaugenmerk.
Auch Vorträge im Bereich der Naturwissenschaften und der Archäologie werden in dieser Woche im Museum gehalten. „Kultur sollte man nicht nur als eine gesonderte Einheit betrachten, sondern als großes Ganzes“, sagt Benson Muramba von der Naturkundeabteilung des Museums. Seiner Ansicht nach kann auch die Fauna und Flora des Landes als Kulturerbe angesehen werden. „Touristen beispielsweise kommen her, um sich die Nationalparks anzusehen“, so Benson. Dies sei eine Einnahmequelle und somit sehr wichtig für das Land und die Entwicklung. „Wir wollen die Leute auf die Wichtigkeit der Zusammenhänge aufmerksam machen“, sagte er.
Aufgrund von COVID-19 seien die Veranstaltung nicht ganz so gut besucht wie sonst. In den vergangenen Jahren hätten vor allem auch zahlreiche Kinder die angebotenen Aktivitäten beigewohnt. „Wir haben uns in diesem Jahr dazu entschlossen, nur mobile Ausstellungen anzubieten“, sagte eine der Dokumentarinnen des Museums. „Aus diesem Grund waren wir auch in der Lage, alles ins Auto zu packen und den Schülern der St Georges Schule vorzuführen.“ Gestern hat zudem eine Schatzsuche im Independence Memorial Museum für Schüler der zehnten Klasse stattgefunden. Interaktive Spiele und Fragen standen auf dem Programm. Ziel sei es, den Kindern auf eine lebendige Weise die Geschichte und die verschiedenen Kulturen des Landes näherzubringen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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