Opfer noch in Klinik
Swakopmund/Windhoek - Insgesamt sechs der deutschen Touristen, die mit dem Overlander-Lkw am Vogelfederberg bei Walvis Bay verunglückten, liegen noch in der Windhoeker Medi-Clinic.
Laut Informationen der deutschen Botschaft sei noch nicht absehbar, wann die Patienten entlassen werden und nach Hause fliegen können. Einige der Unfallopfer hätten erhebliche Verletzungen bei dem Überschlag des Lkw erlitten, was eine baldige Abreise zurück nach Deutschland nicht sehr wahrscheinlich macht. "Alle Reiseteilnehmer, mit denen wir gesprochen haben, berichteten positiv über die freundliche Aufnahme und fürsorgliche Verpflegung in den Krankenhäusern", sagte Klaus Dieter Düxmann von der Deutschen Botschaft. Die Unfallopfer haben inzwischen das Welwitschia Krankenhaus in Walvis Bay und das Cottage Hospital in Swakopmund wieder verlassen. Zurzeit sei die Botschaft, zusammen mit Frau Lingel, der Vertreterin der Djoser Reisegruppe dabei, die Formalitäten zu erledigen. Das Reisegepäck musste in Walvis Bay aussortiert, an die Eigentümer verteilt und die übriggebliebenen Stücke von Walvis Bay nach Windhoek gebracht werden. Zu einer weiteren Stellungnahme war Frau Lingel allerdings nicht bereit.
Vor einer Woche kollidierte etwa 40 Kilometer von Walvis Bay ein Microbus mit dem Overlander. Drei der 21 deutschen Touristen und vier Italiener aus dem Microbus verunglückten dabei tödlich. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ist an dem Microbus auf der geraden und ebenen Strecke vermutlich unmittelbar vor der Kollision ein Reifen geplatzt. Aber die Untersuchung des Unfallhergangs sei noch nicht abgeschlossen.
Laut Informationen der deutschen Botschaft sei noch nicht absehbar, wann die Patienten entlassen werden und nach Hause fliegen können. Einige der Unfallopfer hätten erhebliche Verletzungen bei dem Überschlag des Lkw erlitten, was eine baldige Abreise zurück nach Deutschland nicht sehr wahrscheinlich macht. "Alle Reiseteilnehmer, mit denen wir gesprochen haben, berichteten positiv über die freundliche Aufnahme und fürsorgliche Verpflegung in den Krankenhäusern", sagte Klaus Dieter Düxmann von der Deutschen Botschaft. Die Unfallopfer haben inzwischen das Welwitschia Krankenhaus in Walvis Bay und das Cottage Hospital in Swakopmund wieder verlassen. Zurzeit sei die Botschaft, zusammen mit Frau Lingel, der Vertreterin der Djoser Reisegruppe dabei, die Formalitäten zu erledigen. Das Reisegepäck musste in Walvis Bay aussortiert, an die Eigentümer verteilt und die übriggebliebenen Stücke von Walvis Bay nach Windhoek gebracht werden. Zu einer weiteren Stellungnahme war Frau Lingel allerdings nicht bereit.
Vor einer Woche kollidierte etwa 40 Kilometer von Walvis Bay ein Microbus mit dem Overlander. Drei der 21 deutschen Touristen und vier Italiener aus dem Microbus verunglückten dabei tödlich. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ist an dem Microbus auf der geraden und ebenen Strecke vermutlich unmittelbar vor der Kollision ein Reifen geplatzt. Aber die Untersuchung des Unfallhergangs sei noch nicht abgeschlossen.
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Allgemeine Zeitung
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