Oranje wird wieder steigen
Windhoek - Nach guten Regenfällen nördlich von Bloemfontein in Südafrika, erwarten die hiesigen Experten, dass der Oranje bei Noordoewer an der Grenze zu Südafrika in der kommenden Woche um einen halben bis einen Meter steigen wird. Die großen Staudämme des Nachbarlandes sind fast alle voll (Vaal-Damm 97,1 Prozent), Bloemhof-Damm 102 %, Garieb-Damm 101 %, Vanderkloof-Damm 103 %) und deren Wassermassen enden letztendlich im Oranje. Bei Noordoewer wurde ein Wasserstand von 3,23 m am Montag geschätzt, bei Upington 3,83 m gemessen.
Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge werden der Sambesi bei Katima Mulilo mit knapp über 7 Metern (am Montag 6,77 und gestern Morgen 6,83 m) und der Okavango bei Rundu in der nächsten Woche ihren vorläufigen Höchststand erreichen. Der Okavango wird etwas höher fließen als am 17. März dieses Jahres, als er 8,38 m erreichte. Am Montag lag der Pegel bereits bei 8,36 m und gestern Morgen einen Zentimeter höher. Das Wasser im Bukalo-Kanal stieg von Sonntag auf Montag um einen Zentimeter auf 0,44 m und der Stand des Chobe bei Ngoma nahm um 2 cm auf 4,25 m zu. Dagegen sank der Kwando bei Kongola um 1 cm auf 3,44 m am Montag. Der Kunene bei Ruacana ist von Montag bis gestern Morgen um 10 cm gesunken und es wurden 6,46 m registriert. Es ist weiterhin ausreichend Wasser vorhanden um die drei Turbinen des Wasserkraftwerks anzutreiben. Alle Messstationen im Cuvelai-System meldeten sinkende Pegel, bis auf Okatana wo der Stand bei 1,69 m blieb.
Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge werden der Sambesi bei Katima Mulilo mit knapp über 7 Metern (am Montag 6,77 und gestern Morgen 6,83 m) und der Okavango bei Rundu in der nächsten Woche ihren vorläufigen Höchststand erreichen. Der Okavango wird etwas höher fließen als am 17. März dieses Jahres, als er 8,38 m erreichte. Am Montag lag der Pegel bereits bei 8,36 m und gestern Morgen einen Zentimeter höher. Das Wasser im Bukalo-Kanal stieg von Sonntag auf Montag um einen Zentimeter auf 0,44 m und der Stand des Chobe bei Ngoma nahm um 2 cm auf 4,25 m zu. Dagegen sank der Kwando bei Kongola um 1 cm auf 3,44 m am Montag. Der Kunene bei Ruacana ist von Montag bis gestern Morgen um 10 cm gesunken und es wurden 6,46 m registriert. Es ist weiterhin ausreichend Wasser vorhanden um die drei Turbinen des Wasserkraftwerks anzutreiben. Alle Messstationen im Cuvelai-System meldeten sinkende Pegel, bis auf Okatana wo der Stand bei 1,69 m blieb.
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Allgemeine Zeitung
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