Oranjemund wagt einen Blick in die Zukunft
Windhoek (sb) • Die Bürgerinitiative „OMD 2030“ möchte die Einwohner von Oranjemund dazu bringen, die Zukunft der Stadt interaktiv mitzugestalten. In Hinblick auf die derzeitige Corona-Pandemie, ermutigte sie die Bürger sich an die vorgeschriebenen Maßnahmen zu halten und dabei positiv zu bleiben. Vor allem Bewegung an der frischen Luft wurde empfohlen, wobei die Abgelegenheit der Gegend einen großen Vorteil biete. Gleichzeitig wurde auf den Umweltschutz aufmerksam gemacht. Respekt vor der Fauna und Flora müsse weiterhin beibehalten werden.
Auf Kommunikation würde besonders viel Wert gelegt. Poster mit Tipps und erwünschten Verhaltensweisen sollten in den verschiedenen lokalen Sprachen überall sichtbar im Ort platziert werden. Bürger sollten zudem der Initiative mitteilen, wie sie mit den Einschränkungen umgingen und wie sie ihre Zeit verbrächten. Das Augenmerk liege vor allem auf ermutigende Berichte. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Projekten wurde begrüßt. So diente die Organisation beispielsweise als Sammelstelle für Seife und Wasser, die im Rahmen eines Projekts von zwei Einwohnern der Stadt für die ärmeren Bewohner der Stadt im Kampf gegen die Corona-Pandemie gespendet wurden.
Die Abteilung für Tourismus der OMD 2030 bereite sich indessen auf die Aufhebung der eingeschränkten Reisefreiheit vor. Neue Aktivitäten wie Wanderungen und Angelausflüge würden konzipiert. Des Weiteren würde sich mit allen Tourismuspartnern der Stadt abgesprochen und Kurse im Bereich Tourismus vorbereitet. Der Stadtrat von Oranjemund habe sich nach Anfrage der Initiative dazu entschlossen, die Stadt für eine Bewertung durch die Organisation „Eco Awards Namibia“ anzumelden. Im Vordergrund stehe die Nachhaltigkeit des gebotenen touristischen Erlebnisses. Die Kriterien der Bewertung wurden vor kurzem angepasst, damit auch städtische Gebiete an der Auswahl teilnehmen könnten. Sobald die Bewertung erfolgreich abgeschlossen sei, könnte Oranjemund als erstes Gebiet eine Auszeichnung in Bezug auf ökologische Nachhaltigkeit erhalten.
Anfang März wurde die erste Gemeinschaftsversammlung abgehalten, bei der die neuesten Gemeinschaftsprojekte vorgestellt wurden. Ein noch andauerndes Anliegen sei das Recycling Projekt, in dessen Rahmen bis zum Ende des Jahres bis zu 10 Tonnen Müll bei den städtischen Recycling-Stationen gesammelt werden sollen.
Auf Kommunikation würde besonders viel Wert gelegt. Poster mit Tipps und erwünschten Verhaltensweisen sollten in den verschiedenen lokalen Sprachen überall sichtbar im Ort platziert werden. Bürger sollten zudem der Initiative mitteilen, wie sie mit den Einschränkungen umgingen und wie sie ihre Zeit verbrächten. Das Augenmerk liege vor allem auf ermutigende Berichte. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Projekten wurde begrüßt. So diente die Organisation beispielsweise als Sammelstelle für Seife und Wasser, die im Rahmen eines Projekts von zwei Einwohnern der Stadt für die ärmeren Bewohner der Stadt im Kampf gegen die Corona-Pandemie gespendet wurden.
Die Abteilung für Tourismus der OMD 2030 bereite sich indessen auf die Aufhebung der eingeschränkten Reisefreiheit vor. Neue Aktivitäten wie Wanderungen und Angelausflüge würden konzipiert. Des Weiteren würde sich mit allen Tourismuspartnern der Stadt abgesprochen und Kurse im Bereich Tourismus vorbereitet. Der Stadtrat von Oranjemund habe sich nach Anfrage der Initiative dazu entschlossen, die Stadt für eine Bewertung durch die Organisation „Eco Awards Namibia“ anzumelden. Im Vordergrund stehe die Nachhaltigkeit des gebotenen touristischen Erlebnisses. Die Kriterien der Bewertung wurden vor kurzem angepasst, damit auch städtische Gebiete an der Auswahl teilnehmen könnten. Sobald die Bewertung erfolgreich abgeschlossen sei, könnte Oranjemund als erstes Gebiet eine Auszeichnung in Bezug auf ökologische Nachhaltigkeit erhalten.
Anfang März wurde die erste Gemeinschaftsversammlung abgehalten, bei der die neuesten Gemeinschaftsprojekte vorgestellt wurden. Ein noch andauerndes Anliegen sei das Recycling Projekt, in dessen Rahmen bis zum Ende des Jahres bis zu 10 Tonnen Müll bei den städtischen Recycling-Stationen gesammelt werden sollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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