Organisation EHRA feiert Weltelefantentag
Swakopmund (er) • Zum Anlass des heutigen Weltelefantentages hat die Organisation zum Schutz dieser Dickhäuter, EHRA, Informationen über den Bau eines innovativen, elefantenorientierten Bildungszentrums bekanntgegeben. Das Zentrum wird nahe des bestehenden EHRA-Camps in der Kunene-Region errichtet und befindet sich etwa 50 Kilometer außerhalb von Uis neben der Schotterstraße C35 in Richtung Khorixas.
„Für Gemeinschaften in der Erongo- und Kunene-Region ist das Risiko eines Konflikts mit freilebenden Elefanten eine große Herausforderung“, so EHRA. Vor diesem Hintergrund sei die Idee eines Bildungszentrums entstanden, dessen Bau bis zum Jahresende abgeschlossen sein soll. „Diese Einrichtung soll der Lokalbevölkerung zeigen, mit Elefanten friedlich zusammenzuleben und sich selbst und ihren Lebensunterhalt zu schützen“, heißt es weiter. „Das Zentrum bietet auch nach der COVID-19-Pandemie eine wichtige Einnahmequelle und wird als Mehrzweckeinrichtung dienen, in der auch Veranstaltungen ausgetragen werden können.“ Insgesamt könnten dort 50 Studenten untergebracht werden, seien es Erwachsene oder Schüler.
Der Bau der Einrichtung sei Dank einer Zusammenarbeit mit der britischen Eismarke NUII und der Umweltschutzorganisation WildArk ermöglicht worden und werde von dem EHRA-Projektteam geleitet. „Der Bau dieses Bildungszentrums stellt einen Meilenstein dar“, wird Rachel Rarris, Geschäftsführerin von EHRA, zitiert. „Es wird sich positiv auf die Gemeinden und künftigen Generationen auswirken und zudem wesentlich zu Naturschutz sowie einem harmonischen Leben mit der Natur beitragen.“
„Für Gemeinschaften in der Erongo- und Kunene-Region ist das Risiko eines Konflikts mit freilebenden Elefanten eine große Herausforderung“, so EHRA. Vor diesem Hintergrund sei die Idee eines Bildungszentrums entstanden, dessen Bau bis zum Jahresende abgeschlossen sein soll. „Diese Einrichtung soll der Lokalbevölkerung zeigen, mit Elefanten friedlich zusammenzuleben und sich selbst und ihren Lebensunterhalt zu schützen“, heißt es weiter. „Das Zentrum bietet auch nach der COVID-19-Pandemie eine wichtige Einnahmequelle und wird als Mehrzweckeinrichtung dienen, in der auch Veranstaltungen ausgetragen werden können.“ Insgesamt könnten dort 50 Studenten untergebracht werden, seien es Erwachsene oder Schüler.
Der Bau der Einrichtung sei Dank einer Zusammenarbeit mit der britischen Eismarke NUII und der Umweltschutzorganisation WildArk ermöglicht worden und werde von dem EHRA-Projektteam geleitet. „Der Bau dieses Bildungszentrums stellt einen Meilenstein dar“, wird Rachel Rarris, Geschäftsführerin von EHRA, zitiert. „Es wird sich positiv auf die Gemeinden und künftigen Generationen auswirken und zudem wesentlich zu Naturschutz sowie einem harmonischen Leben mit der Natur beitragen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen