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Orlando Pirates verlieren

Windhoek - Für Trainer Brian Isaacs und seine Schützlinge kam eine Woche nach dem sensationellen Erfolg in Rundu die große Ernüchterung: Orlando Pirates haben das erste Rückrundenspiel in der Tafel Lager Premierliga überraschend verloren. Die NFA-Pokalsieger mussten sich am Samstagmittag in der 16. Runde mit 2:3 gegen die Buschschule-Mannschaft Civics geschlagen geben.

Zwei Tore von Richard Ventura und eins von Pakara Kaheke sicherten die drei Punkte vor knapp 800 Zuschauern im Khomasdaler Fußballstadion für Civics. Für Pirates erzielten Johannes Skrywer und Kanu Amadila die Tore. Der Trainer von Civics, Antenne Eshete, gab sich mit dem 3:2-Sieg seiner Schützlinge zufrieden, obwohl sie zweimal einen Zwei-Tore-Vorsprung vergaben. "Am Ende wurden meine Spieler müde. Insgesamt war es aber eine gute Vorstellung. Pirates ist eine gute Mannschaft. Wir brauchen die drei Punkte", so Antenne Eshete. Bei beiden Teams haben einige Stammspieler gefehlt.


Im zweiten Spiel, Ramblers gegen Young Ones, trennten sich die beiden Teams mit 2:2. Pieter Moekwena und Limbo Haragab schossen für Young Ones die Tore. Für Ramblers trafen Kosta Khaiseb und Patrick M'Kontwana.


Das Spiel war insgesamt sehr zäh und die ganze erste Halbzeit über von vielen Unterbrechungen geprägt. Die Ramblers waren das gesamte Spiel über die bessere Mannschaft und hätten in der ersten 45. Minuten die Partie für sich endscheiden können. Erst war es Kosta Khaiseb, dann Richard Louw und zum Schluss Dokies Schmidt, die 100-prozentige Chancen vergaben. Ramblers Frust in der ersten Hälfte wurde durch das schlechte Pfeiffen des Unparteiischen Isabeth Kandji verstärkt. Er zeigte im ganzen Spiel fünfmal die gelbe und einmal die rote Karte. Allein fünf der gelben Karten kamen in der ersten Halbzeit. Sichtlich verägert über den Schiedsrichter war Ramblers Coach Ali Akan. "Der Schiedsrichter hat uns heute zwei Punkte gekostet. Er hat einfach schlecht gepfiffen. Der hat doch keine Ahnung", so der kurdische Trainer.


Ramblers und Young gingen mit einem 0:0 in die Pause.


Nach der Pause waren es wiederum die Ramblers, die die Akzente setzten und besser spielten. Ihr Einsatz kehrte einen 0:1 Rückstand in eine 2:1-Führung um, den sie aber nicht über die Runden bringen konnten. Am Schluss mussten die Blau-Weißen mit neun Mann spielen.


In den beiden anderen Begegnungen am Samstag trennten sich in Otjiwarongo Liverpool und Life Fighters mit 1:0, Blue Waters bezwang in Swakopmund den Gegner Black Afrika mit 4:1.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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