Oshikango: Ein belebter Ort, doch das Geschäft lässt nach
Obwohl der Grenzverkehr in Oshikango nicht abzureißen scheint und unzählige Lastwagen, Personenwagen und Menschen mit Einkäufen bepackt nach Norden in das Nachbarland Angola strömen, sagen Geschäftsleute in dem Grenzort, dass "das Geschäft teilwiese drastisch zurückgegangen" sei. Sie führen diese Entwicklung darauf zurück, dass die Angolaner nicht mehr ungehindert US-Dollar aus ihrem Land ausführen dürften. Täglich kommen sehr viele Einwohner Angolas nach Namibia, um nicht nur Nahrungsmittel, darunter frisches Gemüse und Obst sowie eingefrorenen Fisch, zu kaufen, sondern auch Baumaterial und Fahrzeuge zu erwerben.
Neben namibischen Unternehmen haben sich auch zahlreiche chinesische und angolanische Geschäftsleute in dem Ort niedergelassen. Überall im Ort werden immer noch Einkaufszentren und große Lagerhallen errichtet. Dazwischen bieten die Straßenhändler und der informelle Sektor ihre Waren an. Hier kaufen nicht nur die Einwohner aus Angola, die in Namibia ihre Einkäufe tätigen, etwas zu essen, sondern auch viele Fernfahrer, die darauf warten, dass ihre Lkws auf- oder abgeladen werden, bevor sie sich auf den Weg nach Süden oder nach Norden machen. Unzählige Lkw-Ladungen rollen täglich auf der Hauptstraße in Richtung Grenzposten, wo sie nach langem Warten schließlich die Landesgrenze passieren können.
Neben namibischen Unternehmen haben sich auch zahlreiche chinesische und angolanische Geschäftsleute in dem Ort niedergelassen. Überall im Ort werden immer noch Einkaufszentren und große Lagerhallen errichtet. Dazwischen bieten die Straßenhändler und der informelle Sektor ihre Waren an. Hier kaufen nicht nur die Einwohner aus Angola, die in Namibia ihre Einkäufe tätigen, etwas zu essen, sondern auch viele Fernfahrer, die darauf warten, dass ihre Lkws auf- oder abgeladen werden, bevor sie sich auf den Weg nach Süden oder nach Norden machen. Unzählige Lkw-Ladungen rollen täglich auf der Hauptstraße in Richtung Grenzposten, wo sie nach langem Warten schließlich die Landesgrenze passieren können.
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Allgemeine Zeitung
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