Osterfeuer und Glühwein an „winterlicher“ Küste
Für viele Landesbewohner bot das vergangene verlängerte Osterwochenende eine Abwechslung vom stressigen Arbeitsalltag. Viele Namibier reisten diesmal aus dem Landesinneren an die Küste. Laut der „West Coast Safety Initiative“ wurden am Freitag bei der Straßensperre an der Fernstraße B2 vor Swakopmund 354 Fahrzeuge pro Stunde gezählt, die an die Küste wollten, im Gegensatz zu 165 Autos, die pro Stunde ins Inland fuhren. Die Küste begrüßte die vielen Besucher sowie Einwohner mit für diese Jahreszeit unüblich kühlen - fast winterlichen - Temperaturen, weshalb traditionelle Osterfeuer, wie sie teils in Deutschland Brauch sind, entzündet wurden (Bild). Indessen kam es in anderen Landesteilen am Wochenende zu Niederschlägen und Gewitterstürmen (siehe Seite 3). Foto: Erwin Leuschner
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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