Otjiwarongo Show lebt auf
Otjiwarongo - Seit langer Zei war die Otjiwarongo Show nicht mehr so erfolgreich wie in diesem Jahr. Rund 90 Aussteller haben vom 10. bis zum 12. September ihre Unternehmenungen präsentiert.
Fast ein halbes Jahr haben die neuen Show-Organisatoren Ursi und Hans-Peter Lempert an den Vorbereitungen geschuftet. Doch die Mühe hat sich gelohnt, die Zahl von Ausstellern und Besuchern ist im Gegensatz zu den letzten Jahren gestiegen. "Mit neuen Ideen und ein paar Änderungen wollten wir die Otjiwarongo Show wieder aufleben lassen. Die große Zahl von Ausstellern und Besuchern ist das Resultat unzähliger Telefonanrufe, hunderter ausgesannter Faxe und sehr viel Werbung", sagt Ursi Lempert.
Eine der neuen Ideen war das so genannte "Environment and Wildlife"- Zelt. Zehn Umwelt - und Tierschützer nutzten die Gelegenheit, die Öffentlichkeit über Naturprobleme zu informieren. Sogar ein lebendiger Kap-Geier mit dem Namen Nelson war dort zu sehen. Der 28-jährige Vogel gehört zu den bedrohtesten Tierarten in Namibia. Wegen eines gebrochenen Flügels lebt Nelson nun bei der Tierschutzorganisation "Rare and Endangered Species Trust".
"In der Umgebung von Otjiwarongo gibt es eine relativ große Zahl vonTierschutzorganisationen. Viel zu wenige Namibier sind über unsere Naturprobleme informiert. Mir war es besonders wichtig, dass diese Organisationen auf der Otjiwarongo Show vertreten sind. Deshalb brauchten sie auch nur N$ 100 von den N$ 630 Standgebühren zu bezahlen", sagt die Organisatorin.
Auch gab es diesesmal nach langer Pause wieder eine Bullenversteigerung. Neben dem kleinen Vergnügungspark, der Pferde- und Rinder-Ausstellung, den Verkauf- und Informationsständen sowie Unterhaltungen gab es auch jede Menge zu essen und zu trinken. Abends wurde mit Musik von Carla und Ingolf gefeiert und getanzt.
Fast ein halbes Jahr haben die neuen Show-Organisatoren Ursi und Hans-Peter Lempert an den Vorbereitungen geschuftet. Doch die Mühe hat sich gelohnt, die Zahl von Ausstellern und Besuchern ist im Gegensatz zu den letzten Jahren gestiegen. "Mit neuen Ideen und ein paar Änderungen wollten wir die Otjiwarongo Show wieder aufleben lassen. Die große Zahl von Ausstellern und Besuchern ist das Resultat unzähliger Telefonanrufe, hunderter ausgesannter Faxe und sehr viel Werbung", sagt Ursi Lempert.
Eine der neuen Ideen war das so genannte "Environment and Wildlife"- Zelt. Zehn Umwelt - und Tierschützer nutzten die Gelegenheit, die Öffentlichkeit über Naturprobleme zu informieren. Sogar ein lebendiger Kap-Geier mit dem Namen Nelson war dort zu sehen. Der 28-jährige Vogel gehört zu den bedrohtesten Tierarten in Namibia. Wegen eines gebrochenen Flügels lebt Nelson nun bei der Tierschutzorganisation "Rare and Endangered Species Trust".
"In der Umgebung von Otjiwarongo gibt es eine relativ große Zahl vonTierschutzorganisationen. Viel zu wenige Namibier sind über unsere Naturprobleme informiert. Mir war es besonders wichtig, dass diese Organisationen auf der Otjiwarongo Show vertreten sind. Deshalb brauchten sie auch nur N$ 100 von den N$ 630 Standgebühren zu bezahlen", sagt die Organisatorin.
Auch gab es diesesmal nach langer Pause wieder eine Bullenversteigerung. Neben dem kleinen Vergnügungspark, der Pferde- und Rinder-Ausstellung, den Verkauf- und Informationsständen sowie Unterhaltungen gab es auch jede Menge zu essen und zu trinken. Abends wurde mit Musik von Carla und Ingolf gefeiert und getanzt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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