Otjiwarongo stolz auf Petrus Laubscher
Zwei Wochen lang war die farbenfrohe und reichlich verzierte Kreation von Petrus Laubscher im Kameldorn-Restaurant in Otjiwarongo ausgestellt, mit der der Namibier im Mai dieses Jahres in Südafrika den Wettbewerb Bridal Africa 2006 Young Designers Award gewonnen hatte.
Stolz sind die Otjiwarongoer auf den Sohn der Stadt, der im Augenblick in Kapstadt im dritten Jahr Modedesign an der Cape Academy of Fashion and Design studiert, weil er bei dem Wettbewerb 800 Konkurrenten hinter sich lassen konnte. Immer wieder würde er verschiedene Schöpfungen in Otjiwarongo ausstellen, sagte Petrus Laubscher am vergangenen Freitag gegenüber der AZ, kurz bevor er wieder nach Kapstadt zurückkehrte. Auch beim diesjährigen Karneval hatte der talentierte Namibier mitgewirkt, da er das Kleid der diesjährigen Prinzessin Rina (Goldbeck), der lustige Klassengeist, entworfen hatte.
Bei einem Galadiner am 12. Mai in Gallagher Estate Ballroom in Midrand in Südafrika wurde der Sieger des diesjährigen Bridal Africa 2006 Young Designers Award in der Kategorie Multikulturell/Ethnisch bekannt gegeben, der aus Namibia stammt. Die Kategorie Klassisch/Traditionell gewann Fleur Beyers und die Kategorie Fantasie/Avantgarde konnte Francisco Barreto für sich entscheiden. Beide sind in Südafrika aufgewachsen. Die 15 Finalisten stellten am Galaabend verschiedene Entwürfe vor, von denen sie zuvor Zeichnungen hatten einreichen müssen. Beurteilt wurden die Modeschöpfungen von bekannten Persönlichkeiten der südafrikanischen Modebranche, darunter Julian von Couturier, Fred Eboka von Eboka Design Studio, Norman von The Boys, Edith Venter von Venter Promotions, Max Bloch von Bridal Wholesalers, Annemarie Roode, ehemalige Leiterin einer Modeschule und Gewinnerin des Catherine Awards - Fairlady und Eleanor Ford, Regionaldirektor von Fashion Group SA.
Das Kleid und der Hut von Petrus Laubscher in der Kategorie Multikulturelle/Ethnische Braut bestanden aus roher farbenfroher Seide und Leinen, verziert mit zahlreichen Federn, die in Herbsttönen gefärbt waren, sowie Stücken Straußeneierschale und Glasperlen. Nach dem Wettbewerb war das Brautkleid und Hut in zahlreichen Orten in Südafrika ausgestellt worden. "Ich bin stolz, dass ich mein Werk auch für kurze Zeit in Otjiwarongo, in der Stadt in der ich aufgewachsen bin, ausstellen konnte und dass die Leute soviel Interesse gezeigt haben", sagte der 22-Jährige. Seine Schullaufbahn beendete der talentierte Namibier in der Windhoek Highschool. Nach Abschluss der Fachhochschule möchte sich Laubscher durch UNISA weiterbilden und an verschiedenen Modehäusern in Südafrika Erfahrung sammeln. Er hatte vor seinem Sieg bereits an zahlreichen Modeschauen teilgenommen und im vergangenen Jahr Namibia bei den Vukani Fashion Awards vertreten.
Stolz sind die Otjiwarongoer auf den Sohn der Stadt, der im Augenblick in Kapstadt im dritten Jahr Modedesign an der Cape Academy of Fashion and Design studiert, weil er bei dem Wettbewerb 800 Konkurrenten hinter sich lassen konnte. Immer wieder würde er verschiedene Schöpfungen in Otjiwarongo ausstellen, sagte Petrus Laubscher am vergangenen Freitag gegenüber der AZ, kurz bevor er wieder nach Kapstadt zurückkehrte. Auch beim diesjährigen Karneval hatte der talentierte Namibier mitgewirkt, da er das Kleid der diesjährigen Prinzessin Rina (Goldbeck), der lustige Klassengeist, entworfen hatte.
Bei einem Galadiner am 12. Mai in Gallagher Estate Ballroom in Midrand in Südafrika wurde der Sieger des diesjährigen Bridal Africa 2006 Young Designers Award in der Kategorie Multikulturell/Ethnisch bekannt gegeben, der aus Namibia stammt. Die Kategorie Klassisch/Traditionell gewann Fleur Beyers und die Kategorie Fantasie/Avantgarde konnte Francisco Barreto für sich entscheiden. Beide sind in Südafrika aufgewachsen. Die 15 Finalisten stellten am Galaabend verschiedene Entwürfe vor, von denen sie zuvor Zeichnungen hatten einreichen müssen. Beurteilt wurden die Modeschöpfungen von bekannten Persönlichkeiten der südafrikanischen Modebranche, darunter Julian von Couturier, Fred Eboka von Eboka Design Studio, Norman von The Boys, Edith Venter von Venter Promotions, Max Bloch von Bridal Wholesalers, Annemarie Roode, ehemalige Leiterin einer Modeschule und Gewinnerin des Catherine Awards - Fairlady und Eleanor Ford, Regionaldirektor von Fashion Group SA.
Das Kleid und der Hut von Petrus Laubscher in der Kategorie Multikulturelle/Ethnische Braut bestanden aus roher farbenfroher Seide und Leinen, verziert mit zahlreichen Federn, die in Herbsttönen gefärbt waren, sowie Stücken Straußeneierschale und Glasperlen. Nach dem Wettbewerb war das Brautkleid und Hut in zahlreichen Orten in Südafrika ausgestellt worden. "Ich bin stolz, dass ich mein Werk auch für kurze Zeit in Otjiwarongo, in der Stadt in der ich aufgewachsen bin, ausstellen konnte und dass die Leute soviel Interesse gezeigt haben", sagte der 22-Jährige. Seine Schullaufbahn beendete der talentierte Namibier in der Windhoek Highschool. Nach Abschluss der Fachhochschule möchte sich Laubscher durch UNISA weiterbilden und an verschiedenen Modehäusern in Südafrika Erfahrung sammeln. Er hatte vor seinem Sieg bereits an zahlreichen Modeschauen teilgenommen und im vergangenen Jahr Namibia bei den Vukani Fashion Awards vertreten.
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Allgemeine Zeitung
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