Pafferott und Meyer verteidigten ihre Titel
Swakopmund - Das war drei Tage auf der Swakopmunder Kegelbahn ein Kommen und Gehen: je dreimal fünf Würfe links und rechts pro Durchgang, gewertet wurde nach der Zahl der gefallenen Kegel in Punkten. Jeweils die höchste Punktzahl pro Teilnehmer wurde festgehalten. Und die Frage hieß: Kommt es auch zu einem Stechen? Und wenn - wer gegen wen?
Bei den Frauen stand das schon am Samstagabend fest: Ursi Pfafferott hatte Konkurrenz bekommen. An ihrer Seite tauchte mit der gleichen Punktzahl von 40 eine Frau auf, mit der keiner gerechnet hatte: Waltraut von Schmettau. Nur bei den Männern war es so, dass Dietmar Meyer mit 42 Punkten allein die Nase vorn behalten sollte.
Sonntag bekam man auf der Kegelbahn kein Bein mehr an die Erde. "Dieser Tag", zog Clubvorsitzender Erich Weiss das Fazit, "war ein richtiges gesellschaftliches Ereignis". Und sie hatten sich auch etwas einfallen lassen, die Frauen und Männer, die für die Organisation zuständig waren. So zum Beispiel die Verlosung einer prall gefüllten Schubkarre mit selbstgebackenem Brot, Obst und Gemüse, leckerem Aufschnitt und einer großen Auswahl an Getränken. "Geschätzter Wert: 1000 Namibia- Dollar", berichtete Dagmar Ganz, eine der Organisatorinnen. Der glückliche Gewinner heißt Berni Röhl und kommt aus Walvis Bay.
Und was tat sich auf der Kegelbahn weiter? Eine größere Beteiligung hätte sich Erich Weiss gern beim Kegeln für Jugendliche gewünscht. Zwölf Mädchen und Jungen bezeichnete er als "mäßig". Dennoch ein glücklicher Sieger. Der 15jährige Heiko Schmidt, der seit dem siebten Lebensjahr kegelt und vor vier Jahren das erste Mal auf Platz eins landete. Sonntag strahlte er wieder: "Ich wusste, das ist heute mein Tag." Nach zehn Würfen stand die Entscheidung fest: Er lag mit 71 Punkten vorn.
Bei den Frauen war am Sonntag noch einmal Spannung angesagt, als Ursi Pfafferott und Waltraud von Schmettau, zum Stechen auf die Bahn gingen. Bei je drei Wurf auf beiden Bahnen erzielte die Vorjahressiegerin 46 Punkte und ihre Konkurrentin Waltraud von Schmettau 44 Punkte.
Die guten Leistungen der Kegler wurden mit Preisen im Gesamtwert von rund 10 000 Namibia-Dollar belohnt, darunter eine Kaffeemaschine, Kühlbox, Campinglampe und verschiedene Gutscheine. Die Jugendlichen erhielten Taschenlampen und Wecker, Telefonkarten und ebenfalls Gutscheine, alles Spenden von der Swakopmunder Geschäftswelt. Die Siegerehrung nahmen Christa Diener und Horst Ganz jun. vor.
Bei den Frauen stand das schon am Samstagabend fest: Ursi Pfafferott hatte Konkurrenz bekommen. An ihrer Seite tauchte mit der gleichen Punktzahl von 40 eine Frau auf, mit der keiner gerechnet hatte: Waltraut von Schmettau. Nur bei den Männern war es so, dass Dietmar Meyer mit 42 Punkten allein die Nase vorn behalten sollte.
Sonntag bekam man auf der Kegelbahn kein Bein mehr an die Erde. "Dieser Tag", zog Clubvorsitzender Erich Weiss das Fazit, "war ein richtiges gesellschaftliches Ereignis". Und sie hatten sich auch etwas einfallen lassen, die Frauen und Männer, die für die Organisation zuständig waren. So zum Beispiel die Verlosung einer prall gefüllten Schubkarre mit selbstgebackenem Brot, Obst und Gemüse, leckerem Aufschnitt und einer großen Auswahl an Getränken. "Geschätzter Wert: 1000 Namibia- Dollar", berichtete Dagmar Ganz, eine der Organisatorinnen. Der glückliche Gewinner heißt Berni Röhl und kommt aus Walvis Bay.
Und was tat sich auf der Kegelbahn weiter? Eine größere Beteiligung hätte sich Erich Weiss gern beim Kegeln für Jugendliche gewünscht. Zwölf Mädchen und Jungen bezeichnete er als "mäßig". Dennoch ein glücklicher Sieger. Der 15jährige Heiko Schmidt, der seit dem siebten Lebensjahr kegelt und vor vier Jahren das erste Mal auf Platz eins landete. Sonntag strahlte er wieder: "Ich wusste, das ist heute mein Tag." Nach zehn Würfen stand die Entscheidung fest: Er lag mit 71 Punkten vorn.
Bei den Frauen war am Sonntag noch einmal Spannung angesagt, als Ursi Pfafferott und Waltraud von Schmettau, zum Stechen auf die Bahn gingen. Bei je drei Wurf auf beiden Bahnen erzielte die Vorjahressiegerin 46 Punkte und ihre Konkurrentin Waltraud von Schmettau 44 Punkte.
Die guten Leistungen der Kegler wurden mit Preisen im Gesamtwert von rund 10 000 Namibia-Dollar belohnt, darunter eine Kaffeemaschine, Kühlbox, Campinglampe und verschiedene Gutscheine. Die Jugendlichen erhielten Taschenlampen und Wecker, Telefonkarten und ebenfalls Gutscheine, alles Spenden von der Swakopmunder Geschäftswelt. Die Siegerehrung nahmen Christa Diener und Horst Ganz jun. vor.
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Allgemeine Zeitung
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