Panafrikanischer Handel birgt Chancen
Windhoek (ks) • Vergangene Woche berieten Politiker und Vertreter verschiedener Interessensgruppen über die namibische Strategie zur Implementierung des afrikanischen kontinentalen Freihandelsabkommens. Noch müsste Namibia die Landesexporte diversifizieren. Bisher verzeichnet Namibia ein kontinentales Handelsdefizit von 4,4 Milliarden N$, mit einer steigenden Tendenz. Geschäftsführerin der namibischen Kammer für Kommerz und Industrie, Charity Mwiya, sagte bei der Validierungssitzung der nationalen Strategie, dass Namibias Exportliste jeden Monat unverändert ist. Unter den Exporten sind vor allem Mineralien, Diamanten, Gold, Öl und Erze.
Dennoch herrschte unter den Anwesenden, unter denen sich unter anderen das Ministerium für Industrialisierung und Handel und die Kommission der afrikanischen Union befanden, reger Optimismus. Mwiya sprach auch von immensen Chancen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen.
Durch neue Möglichkeiten für Lieferketten besteht das Potenzial, lokale Produktionen zu stärken, neue Arbeitsplätze zu schaffen und somit wirtschaftliches Wachstum zu erreichen.
Dennoch herrschte unter den Anwesenden, unter denen sich unter anderen das Ministerium für Industrialisierung und Handel und die Kommission der afrikanischen Union befanden, reger Optimismus. Mwiya sprach auch von immensen Chancen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen.
Durch neue Möglichkeiten für Lieferketten besteht das Potenzial, lokale Produktionen zu stärken, neue Arbeitsplätze zu schaffen und somit wirtschaftliches Wachstum zu erreichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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