Panne im Parlament
Windhoek - Der letzte Sitzungstag der Nationalversammlung ist gestern beinahe einem technischen Defekt zum Opfer gefallen.
Eine durchgebrannte Sicherung hatte die Stromversorgung in vielen Teilen des Tintenpalastes lahm gelegt, als die Abgeordneten wie üblich um 14.30 Uhr die Arbeit aufnehmen wollten. Im Plenarsaal fielen deshalb die Lichter und Mikrophone, sowie die Audiogeräte aus, mit denen die Reden der Gesetzgeber aufgenommen werden. Weil eine Beratung folglich nicht möglich war, vertagte Parlamentspräsident Theo-Ben Gurirab die Sitzung auf unbestimmte Zeit und schickte einen Boten los, eine neue Sicherung zu besorgen.
In der Zwischenzeit vertrieben sich die Gesetzgeber die Zeit im Parlamentsrestaurant oder warteten geduldig auf ihren Bänken auf die Rückkehr des Dienstboten. Dieser kehrte erst zwei Stunden später mit einer neuen Sicherung zurück, weshalb die Debatte erst um 16.30 Uhr beginnen konnte.
Weil die Nationalversammlung ihren vorher festgelegten Zeitplan einhalten muss und sich deshalb nicht auf ein späteres Datum vertagen konnte, mussten die Abgeordneten gestern bis spät in die Nacht die Tagesordnung abarbeiten.
Eine durchgebrannte Sicherung hatte die Stromversorgung in vielen Teilen des Tintenpalastes lahm gelegt, als die Abgeordneten wie üblich um 14.30 Uhr die Arbeit aufnehmen wollten. Im Plenarsaal fielen deshalb die Lichter und Mikrophone, sowie die Audiogeräte aus, mit denen die Reden der Gesetzgeber aufgenommen werden. Weil eine Beratung folglich nicht möglich war, vertagte Parlamentspräsident Theo-Ben Gurirab die Sitzung auf unbestimmte Zeit und schickte einen Boten los, eine neue Sicherung zu besorgen.
In der Zwischenzeit vertrieben sich die Gesetzgeber die Zeit im Parlamentsrestaurant oder warteten geduldig auf ihren Bänken auf die Rückkehr des Dienstboten. Dieser kehrte erst zwei Stunden später mit einer neuen Sicherung zurück, weshalb die Debatte erst um 16.30 Uhr beginnen konnte.
Weil die Nationalversammlung ihren vorher festgelegten Zeitplan einhalten muss und sich deshalb nicht auf ein späteres Datum vertagen konnte, mussten die Abgeordneten gestern bis spät in die Nacht die Tagesordnung abarbeiten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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