Para-Sportler erfolgreich
Namibias Athleten mit gutem Start in Wettkampf
Windhoek/Port Elizabeth (omu) - Einen guten Start haben Namibias Para-Sportler in Port Elizabeth hingelegt. Bei den südafrikanischen Meisterschaften der Sportler mit Behinderung holten die hiesigen Athleten gleich am ersten Tag fünf Medaillen. Auf den 100 Metern im Sprint der gemischten Kategorie gab es gleich zweimal Edelmetall. Johannes Nambala (T13) überquerte als erster die Ziellinie vor dem Südafrikaner Ndodomzi Ntutu (T12). Dritter wurde Nambalas Landsmann Ananias Shikongo (T11).
Sportler der T-Klasse sind die sogenannten Paralympischen Sportler mit einer Sehbeeinträchtigung, wobei Grad T11 mit Vollblindheit gleichzusetzen ist. Die T12-Kategorie-Sportler haben einen Wahrnehmungsgrad von fünf Prozent Sehstärke und die T13-Athleten haben eine Sehfähigkeit von bis zu 20zwanzig Prozent. Das Bewertungssystem ist nach dem Schwierigkeitsgrad der Behinderung bemessen. Demnach ging die Goldmedaille an Shikongo. Nambala holte bronzenes Edelmetall.
Außerdem holte die Goldmedaillengewinnerin von London, Johanna Benson, ebenfalls auf den 100 Metern Gold und Weitspringerin Lahja Ishitile sicherte sich silbernes Edelmetall.
Sportler der T-Klasse sind die sogenannten Paralympischen Sportler mit einer Sehbeeinträchtigung, wobei Grad T11 mit Vollblindheit gleichzusetzen ist. Die T12-Kategorie-Sportler haben einen Wahrnehmungsgrad von fünf Prozent Sehstärke und die T13-Athleten haben eine Sehfähigkeit von bis zu 20zwanzig Prozent. Das Bewertungssystem ist nach dem Schwierigkeitsgrad der Behinderung bemessen. Demnach ging die Goldmedaille an Shikongo. Nambala holte bronzenes Edelmetall.
Außerdem holte die Goldmedaillengewinnerin von London, Johanna Benson, ebenfalls auf den 100 Metern Gold und Weitspringerin Lahja Ishitile sicherte sich silbernes Edelmetall.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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