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Paralympioniken bevorzugen Impfung über möglichen COVID-19-Tod
Paralympioniken bevorzugen Impfung über möglichen COVID-19-Tod

Paralympioniken bevorzugen Impfung über möglichen COVID-19-Tod

Stefan Noechel
Windhoek (Nampa/sno) - Der Trainer der namibischen paralympischen Mannschaft, Michael Hamukwaya, sagt, dass die heimischen paralympischen Athleten sich dazu entschieden haben, sich lieber gegen COVID-19 impfen zu lassen, um damit dem Tod, unnötige Krankenhausaufenthalte oder das Wetteifern, um Sauerstoff zu vermeiden.

Hamukwaya machte diese Bemerkungen am Freitag, nachdem das Team die erste Impfung von Sinopharm in Windhoek erhalten hatte. Er sagte, dass die Mannschaft sich dessen bewusst ist, dass der COVID-19-Virus das Land sehr hart getroffen und den namibischen Sport somit in die Knie gezwungen habe.

Dies, so meinte Hamukwaya, habe in vielen Haushalten Probleme geschaffen, und als solches können sie als Sportler mit einer bedeutenden Anhängerschaft als Botschafter fungieren und der Regierung dabei helfen die Menschen in Namibia zu ermutigen sich impfen zu lassen.

„Diese Impfung ist notwendig, weil es für uns wichtig ist, Krankenhausaufenthalte, den Kampf um Sauerstoff, und am Ende grundsätzlich den Tod zu vermeiden. Das ist also nur eine hilfreiche Vorsichtsmaßnahme. Ich ermutige jeden Namibier sich unverzüglich impfen zu lassen, damit wir zu unseren alten Gewohnheiten zurückkehren können und das Land, wie andere Teile der Welt, öffnen können“, so Hamukwaya.

Mannschaftskapitän Johannes Nambala fühlt sich nun vor dem Virus geschützt und sagte, dass er motiviert ist und bei den bevorstehenden paralympischen Spielen eine gute Leistung erbringen werde. Die Athleten werden Namibia bei den Paralympischen Spielen 2020 vom 24. August bis 5. September 2021 in Tokio vertreten. Johannes Nambala, Ananias Shikongo und Lahja Ishitile werden Namibia am 18. August in Richtung Japan verlassen. Begleitet werden sie von ihren Betreuern Sam Shimanda und Even Tjivu sowie den Trainern Michael Hamukwaya und Letu Hamola.

Die Impfstation bei der NG-Kirche in Eros (Ecke Kuiseb/General Murtala Muhammed Ave), welche in Zusammenarbeit mit Namibia Media Holdings (NMH) am Montag ihre Türe öffnete, impfte in der vergangenen Woche 1 325 Personen. Das Impfzentrum ist von Montag bis Freitag (8 bis 17 Uhr) und Samstag von 9 bis 16 Uhr geöffnet.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-24

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