Parlament weiterhin geschlossen
Windhoek (ste) • Die Bild-Zeitung aus Deutschland hatte unlängst berichtet, dass die Debatte rundum das Genozid-Rahmenabkommen dazu geführt habe, dass namibische Parlamentarier an COVID-19 erkrankt seien und darum die Nationalversammlung vorerst die Türen hatte schließen müssen. Das traf natürlich nicht zu, denn die Debatte war nur eines der Themen, die als Teil der Aufgaben des obersten Hauses in Namibia abgeschlossen werden mussten.
Die Erkrankung des Parlamentsvorsitzenden Peter Katjavivi, sowie einiger seiner Kollegen an COVID-19, hatte zu der vorübergehenden Schließung des Parlaments geführt.
Nun gab das Büro der Nationalversammlung bekannt, dass die Geschäfte, die am kommenden Dienstag (6. Juli) wieder aufgenommen werden sollten, bis auf weiteres vertagt bleiben. Aufgrund der landesweiten Zunahme an Corona-Patienten sowie der Tatsache, dass Parlamentarier aus allen Teilen des Landes anreisen müssten, solle man Vorsicht walten lassen und somit bleibt das Parlament bis auf absehbare Zeit verschlossen.
Die Erkrankung des Parlamentsvorsitzenden Peter Katjavivi, sowie einiger seiner Kollegen an COVID-19, hatte zu der vorübergehenden Schließung des Parlaments geführt.
Nun gab das Büro der Nationalversammlung bekannt, dass die Geschäfte, die am kommenden Dienstag (6. Juli) wieder aufgenommen werden sollten, bis auf weiteres vertagt bleiben. Aufgrund der landesweiten Zunahme an Corona-Patienten sowie der Tatsache, dass Parlamentarier aus allen Teilen des Landes anreisen müssten, solle man Vorsicht walten lassen und somit bleibt das Parlament bis auf absehbare Zeit verschlossen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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