Parlaments-Pause stark gefährdet
Windhoek - Das Programm der Nationalversammlung, die heute ihren letzten Sitzungstag hat, ist ernsthaft gefährdet, nachdem die erste Parlamentskammer gestern zum wiederholten Male nicht beschlussfähig war.
Von 37 stimmberechtigten Gesetzgebern, die für ein Quorum notwendig sind, waren nur 35 anwesend, weshalb die Beratung auf heute verschoben werden musste. Ob die Abgeordneten die restlichen Themen auf der Tagesordnung jedoch wie geplant an dem letzten verbleibenden Tag abhandeln können, ist ungewiss, weil der Plenarsaal des Parlaments seit gestern ohne Stromversorgung ist.
Wie Parlamentssekretär Immanuel Nehoya gestern auf Anfrage mitteilte, sei der Stromausfall vermutlich auf die starken Regenfälle am Dienstag zurückzuführen, die vermutlich einen unterirdischen Kurzschluss verursacht hätten. Da die Reparatur des Schadens nach Angaben von Elektrikern etwa fünf Tage dauern werde, müssten die Gesetzgeber ihre Debatte heute vermutlich frühzeitig beenden, weil "wir nicht im Dunkeln diskutieren können".
Von 37 stimmberechtigten Gesetzgebern, die für ein Quorum notwendig sind, waren nur 35 anwesend, weshalb die Beratung auf heute verschoben werden musste. Ob die Abgeordneten die restlichen Themen auf der Tagesordnung jedoch wie geplant an dem letzten verbleibenden Tag abhandeln können, ist ungewiss, weil der Plenarsaal des Parlaments seit gestern ohne Stromversorgung ist.
Wie Parlamentssekretär Immanuel Nehoya gestern auf Anfrage mitteilte, sei der Stromausfall vermutlich auf die starken Regenfälle am Dienstag zurückzuführen, die vermutlich einen unterirdischen Kurzschluss verursacht hätten. Da die Reparatur des Schadens nach Angaben von Elektrikern etwa fünf Tage dauern werde, müssten die Gesetzgeber ihre Debatte heute vermutlich frühzeitig beenden, weil "wir nicht im Dunkeln diskutieren können".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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