Partner gesucht
Windhoek - Eine einheimische Pharmazeutikfirma, Firma Sesura Pharma (Pty) Ltd., ist auf der Suche nach etablierten Partnern, um die Verarbeitung von Teufelskrallen im Land voranzutrieben.
Wie aus einem Rundbrief des Investitionszentrums des Ministeriums für Handel- und Industrie hervorgeht, will Sesura Pharma neben den bekannten Heilungseigenschaften der Teufelskralle auch weitere Nutzen dieser Pflanze untersuchen. Aus den Wurzeln der Teufelskralle werden bislang Medikamente gewonnen, die vor allem gegen Rheuma- und Arthritisbeschwerden eingesetzt werden.
Pro Jahr werden dem Investitionszentrum zufolge 600 Tonnen Teufelskrallen exportiert - damit ist Namibia der größte Exporteur dieser Pflanze weltweit. Die Verarbeitung findet bislang noch ausschließlich im Ausland statt. Die Pflanze wächst hauptsächlich im Sand der Kalahari in Namibia, Botswana und nördlichen Teilen Südafrikas.
Sesura Pharma will sich neben der Produktion von Medikamenten aus einheimischen Pflanzen wie der Teufelskralle auch mit der pharmazeutischen Nutzung anderer namibischer Pflanzen befassen. Ferner will sich das Unternehmen auch für die nachhaltige Ernte dieser Pflanzen einsetzen. Kontakt: Henock Nantanga: ++264-81-260 0276.
Wie aus einem Rundbrief des Investitionszentrums des Ministeriums für Handel- und Industrie hervorgeht, will Sesura Pharma neben den bekannten Heilungseigenschaften der Teufelskralle auch weitere Nutzen dieser Pflanze untersuchen. Aus den Wurzeln der Teufelskralle werden bislang Medikamente gewonnen, die vor allem gegen Rheuma- und Arthritisbeschwerden eingesetzt werden.
Pro Jahr werden dem Investitionszentrum zufolge 600 Tonnen Teufelskrallen exportiert - damit ist Namibia der größte Exporteur dieser Pflanze weltweit. Die Verarbeitung findet bislang noch ausschließlich im Ausland statt. Die Pflanze wächst hauptsächlich im Sand der Kalahari in Namibia, Botswana und nördlichen Teilen Südafrikas.
Sesura Pharma will sich neben der Produktion von Medikamenten aus einheimischen Pflanzen wie der Teufelskralle auch mit der pharmazeutischen Nutzung anderer namibischer Pflanzen befassen. Ferner will sich das Unternehmen auch für die nachhaltige Ernte dieser Pflanzen einsetzen. Kontakt: Henock Nantanga: ++264-81-260 0276.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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