Pathologen exhumieren Leiche
Windhoek - Pathologen des forensischen Instituts haben am Freitag auf dem Friedhof in Khomasdal die Überreste von Fiola Swartbooi (18) exhumiert und der Leiche DNA-Proben entnommen.
Wie Polizeisprecher Angula Amulungu gestern mitteilte, solle dadurch festgestellt werden, ob Swartbooi, deren verscharrte Leiche am 28. Dezember 2005 bei Rehoboth gefunden wurde, eventuell zum Opfer des so genannten B1-Schlächters geworden ist, dem auch die Morde an Juanita Mabula (21) und Sanna Garoes zugerechnet werden. Diese seien laut Pathologie durch ein Schädeltrauma gestorben und nach bisherigen Erkenntnissen vermutlich von demselben Täter ermordet und ihre verstümmelten Leichen anschließend entsorgt worden.
Amulungu zufolge war die Todesursache nicht geklärt, bevor Swartbooi vor knapp zwei Jahren beerdigt wurde. Dasselbe gelte für Melanie Janze (22), die nach bisherigen Erkenntnissen möglicher Weise ebenfalls Opfer des mutmaßlichen Serienmörders geworden sei und deren Leiche eventuell auch exhumiert werden könnte. Der zuständige Pathologe Dr. Paul Ludik war gestern nicht für weitere Details erreichbar.
Wie Polizeisprecher Angula Amulungu gestern mitteilte, solle dadurch festgestellt werden, ob Swartbooi, deren verscharrte Leiche am 28. Dezember 2005 bei Rehoboth gefunden wurde, eventuell zum Opfer des so genannten B1-Schlächters geworden ist, dem auch die Morde an Juanita Mabula (21) und Sanna Garoes zugerechnet werden. Diese seien laut Pathologie durch ein Schädeltrauma gestorben und nach bisherigen Erkenntnissen vermutlich von demselben Täter ermordet und ihre verstümmelten Leichen anschließend entsorgt worden.
Amulungu zufolge war die Todesursache nicht geklärt, bevor Swartbooi vor knapp zwei Jahren beerdigt wurde. Dasselbe gelte für Melanie Janze (22), die nach bisherigen Erkenntnissen möglicher Weise ebenfalls Opfer des mutmaßlichen Serienmörders geworden sei und deren Leiche eventuell auch exhumiert werden könnte. Der zuständige Pathologe Dr. Paul Ludik war gestern nicht für weitere Details erreichbar.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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