PDM sorgt sich über Strafmilde
Windhoek (nic) - Die Frauenliga der Oppositionspartei Popular Democratic Movement (PDM), hat in einer Pressemeldung ihre Sorge über die Milde der Strafen zum Ausdruck gebracht, die Straftäter für Sexualvergehen erhalten. In der von Generalsekretärin Loide Iipinge unterschriebenen Nachricht heißt es, das Strafmaß für jene Delikte sei „zu barmherzig“, vor allem im Anbetracht des „schweren Schadens“, den das Opfer erleide.
„Unserer Meinung nach muss das hiesige Rechtssystem Vergewaltigung als ein schweres Verbrechen ansehen, das mit den strengsten aller Strafen sanktioniert werden muss“, lautet es in der Mitteilung. Unter den aktuellen Gegebenheiten sei es hingegen so, dass die geringe Buße „dazu ermutige“, weitere Sexualdelikte auszuüben.
Des Weiteren bedankt sich die Frauenliga auch bei der namibischen Polizei für ihre Ermittlungen und die schnelle Verhaftung von Tatverdächtigen in den jüngsten Fällen. Gleichzeitig werden jedoch auch alle Eltern ermahnt, besonders auf ihre Schützlinge aufzupassen.
„Unserer Meinung nach muss das hiesige Rechtssystem Vergewaltigung als ein schweres Verbrechen ansehen, das mit den strengsten aller Strafen sanktioniert werden muss“, lautet es in der Mitteilung. Unter den aktuellen Gegebenheiten sei es hingegen so, dass die geringe Buße „dazu ermutige“, weitere Sexualdelikte auszuüben.
Des Weiteren bedankt sich die Frauenliga auch bei der namibischen Polizei für ihre Ermittlungen und die schnelle Verhaftung von Tatverdächtigen in den jüngsten Fällen. Gleichzeitig werden jedoch auch alle Eltern ermahnt, besonders auf ihre Schützlinge aufzupassen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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