Peace-Organisator zu Besuch
Windhoek - Der Initiator, Organisator und die treibende Kraft der World Peace Tour 4 Children (WPT4C), Wolfgang Hildebrandt, ist derzeit in Namibia und besuchte gestern Vize-Premierministerin Libertina Amathila.
Im Rahmen der WPT4C sollen im Jahr 2008 in mehreren Ländern Großkonzerte mit internationalen Stars stattfinden, deren Erlöse bedürftigen Kindern zugute kommen. Die Projekte, die von dem Konzert profitieren werden, würden national ausgewählt und stünden noch nicht fest. "Die Länder selbst wissen doch am besten Bescheid, wo Mittel am dringendsten gebraucht werden", so Hildebrandt. Selbst Sänger und Liedermacher, stellte Hildebrandt während der Pressekonferenz ein "Lied für Namibia" vor, das er selbst singt. Dabei handelt es sich um eine Titel-Version von "bridge over troubled water" von Simon & Garfunkel.
In Windhoek soll das Auftakt-Konzert der Tour stattfinden, die dann weiterzieht nach Südafrika, Indien, Russland, USA, Korea und Japan. Mit Whitney Houston und Beyonce werde noch verhandelt. "Beide Stars einzuladen, ist jedoch finanziell nicht möglich." "Andrea Bocelli und Richard Gere würden gern kommen und Angelina Jolie sei als Moderatorin im Gespräch.
Im November dieses Jahres sollen genauere Informationen bereitstehen, da dann die Verträge hieb- und stichfest gemacht werden müssten. Im Vorprogramm sollen namibische Künstler auftreten, die sich bereits in Massen um einen Platz im Vorprogramm beworben hätten.
"Namibia ist das Herz Afrikas", so Hildebrandt auf die Frage, warum das Land als Einstieg zur Tournee ausgewählt worden sei.
Die teilnehmenden Künstler erhielten ein Honorar, diese Mittel würden jedoch von Sponsoren kommen. Die Ticketpreise sind noch nicht festgesetzt, sollen sich jedoch um N$ 100 bewegen.
Im Rahmen der WPT4C sollen im Jahr 2008 in mehreren Ländern Großkonzerte mit internationalen Stars stattfinden, deren Erlöse bedürftigen Kindern zugute kommen. Die Projekte, die von dem Konzert profitieren werden, würden national ausgewählt und stünden noch nicht fest. "Die Länder selbst wissen doch am besten Bescheid, wo Mittel am dringendsten gebraucht werden", so Hildebrandt. Selbst Sänger und Liedermacher, stellte Hildebrandt während der Pressekonferenz ein "Lied für Namibia" vor, das er selbst singt. Dabei handelt es sich um eine Titel-Version von "bridge over troubled water" von Simon & Garfunkel.
In Windhoek soll das Auftakt-Konzert der Tour stattfinden, die dann weiterzieht nach Südafrika, Indien, Russland, USA, Korea und Japan. Mit Whitney Houston und Beyonce werde noch verhandelt. "Beide Stars einzuladen, ist jedoch finanziell nicht möglich." "Andrea Bocelli und Richard Gere würden gern kommen und Angelina Jolie sei als Moderatorin im Gespräch.
Im November dieses Jahres sollen genauere Informationen bereitstehen, da dann die Verträge hieb- und stichfest gemacht werden müssten. Im Vorprogramm sollen namibische Künstler auftreten, die sich bereits in Massen um einen Platz im Vorprogramm beworben hätten.
"Namibia ist das Herz Afrikas", so Hildebrandt auf die Frage, warum das Land als Einstieg zur Tournee ausgewählt worden sei.
Die teilnehmenden Künstler erhielten ein Honorar, diese Mittel würden jedoch von Sponsoren kommen. Die Ticketpreise sind noch nicht festgesetzt, sollen sich jedoch um N$ 100 bewegen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen