Pegel der Flüsse sinken weiter
Windhoek - Der Okavango bei Rundu setzt seinen neuen Abwärtstrend fort und ist von Montag auf Dienstag um weitere sechs Zentimeter auf 7,63 Meter gesunken. Darüber informierte gestern Guido van Langenhove, Chefhydrologe des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft. Am 6. April dieses Jahres wurden 7,66 m gemessen und der Pegel des Flusses stieg in den darauffolgenden Tagen wieder stetig an, nachdem es in dem Auffanggebiet in Angola zu Beginn des Monats erneut geregnet hatte. Nachdem am vergangenen Samstag 7,75 m erreicht waren, ging der Pegel wieder pro Tag mit wenigen Zentimetern nach unten. Bei Andara wurden am 6. April 2,67 m gemessen und anschließend ein stetig sinkender Stand registriert. Einen Zentimeter sank der Pegel von Montag auf Dienstag und lag gestern bei 2,61 m. Auch der Sambesi bei Katima Mulilo fiel um sechs Zentimeter auf 7,24 m, während der Chobe bei Ngoma mit 4,85 m unverändert blieb. Bei der Bukalo-Brücke wurde eine Wassertiefe im Bukalo-Kanal von 0,88 m gemessen, drei Zentimeter weniger als am Tag zuvor. Dagegen stieg der Pegel des Liambesi-Sees bei Muyako um sieben Zentimeter auf 3,43 m (Messung gestern Morgen).
Für den zentralen Norden lagen für die Oshanas (Senken) bei Oshakati seit dem 10. April keine Daten vor. Bei der Oshakati-Sky-Brücke waren am 9. April 0,42 m gemessen worden und bei der Okandjengendi-Brücke 0,63 m. Bei Shakambebe wurden am Sonntag 0,32 m gemeldet.
Für den zentralen Norden lagen für die Oshanas (Senken) bei Oshakati seit dem 10. April keine Daten vor. Bei der Oshakati-Sky-Brücke waren am 9. April 0,42 m gemessen worden und bei der Okandjengendi-Brücke 0,63 m. Bei Shakambebe wurden am Sonntag 0,32 m gemeldet.
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Allgemeine Zeitung
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