Pegel des Kwando gestiegen
Windhoek - Während der außergewöhnlich guten Regensaison im nördlichen Nachbarland Angola und in Namibia am Anfang des Jahres, war der Pegel des Kwando in der Caprivi-Region am 20. März auf den bisherigen Höchststand von 3,80 Metern in diesem Jahr gestiegen. Dies gab der Chefhydrologe des Wasserbauamtes im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove bekannt. Die Messstation bei Kongola registrierte zudem am 6. März dieses Jahres einen Stand von 3,79 m wonach der Wasserspiegel leicht sank, aber dann wieder zunahm. Seit Ende März sei der Wasserpegel des Flusses langsam aber stetig gesunken und habe die 3,32 m Anfang Juni erreicht.
Weitere Wassermassen, vermutlich aus Feuchtgebieten in Angola, erreichten Namibia kurz darauf und ließen den Wasserstand im Kwando wieder ansteigen. Am 10. Juni wurde die 3,46 Meter-Marke erreicht, am 17. Juni die 3,65 m, am 24, Juni die 3,74 m und am 29. Juni lag der Wasserspiegel bei 3,77 m. Seit einer Woche sei der Pegel konstant geblieben. Ein spätes Ansteigen des Flusses sei nichts außergewöhnliches, so van Langenhove. In manchen Jahren würde der Fluss seinen Höchststand erst im Juli oder August, mitten im oder am Ende des Winters, lange nach der Regensaison erreichen. Den bisherigen höchsten Stand habe das Wasserbauamt am 30. Mai 1969 registriert, als bei Kongola 3,99 m gemessen wurden.
Dem namibischen Wasserbauamt zufolge seien keine Messstationen auf der angolanischen Seite im Kwando vorhanden und gebe es auch keine Kommunikation mit den dortigen Behörden über die Situation im Auffanggebiet des Flusses. Es wird vermutet, dass der Pegel nicht über 3,80 m steigen wird.
Weitere Wassermassen, vermutlich aus Feuchtgebieten in Angola, erreichten Namibia kurz darauf und ließen den Wasserstand im Kwando wieder ansteigen. Am 10. Juni wurde die 3,46 Meter-Marke erreicht, am 17. Juni die 3,65 m, am 24, Juni die 3,74 m und am 29. Juni lag der Wasserspiegel bei 3,77 m. Seit einer Woche sei der Pegel konstant geblieben. Ein spätes Ansteigen des Flusses sei nichts außergewöhnliches, so van Langenhove. In manchen Jahren würde der Fluss seinen Höchststand erst im Juli oder August, mitten im oder am Ende des Winters, lange nach der Regensaison erreichen. Den bisherigen höchsten Stand habe das Wasserbauamt am 30. Mai 1969 registriert, als bei Kongola 3,99 m gemessen wurden.
Dem namibischen Wasserbauamt zufolge seien keine Messstationen auf der angolanischen Seite im Kwando vorhanden und gebe es auch keine Kommunikation mit den dortigen Behörden über die Situation im Auffanggebiet des Flusses. Es wird vermutet, dass der Pegel nicht über 3,80 m steigen wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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