Pegel steigen
Windhoek - Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove, zufolge steigen die Pegel der Flüsse an Namibias Grenzen wieder an, nachdem es zu guten Regenfällen in den Auffanggebieten in den Nachbarländern gekommen war. In den Oshanas (Senken) des Cuvelai-Systems hat sich jedoch noch kein Wasser aus dem Süden Angolas auf den Weg in den Norden Namibias gemacht. Der Sambesi bei Katima Mulilo stieg binnen zwei Tagen um 4 cm auf 1,73 m, der Chobe bei Ngoma binnen 24 Stunden um 1 cm auf 0,57 m und der Okavango bei Nkurenkuru um 6 cm auf 2,32 m, bei Rundu um 1 cm auf 5,88m und bei Andara fiel er um 1 cm auf 1,84 m. Auch der Kwando bei Kongola fiel um 1 cm auf 3,07 m.
Das Wetteramt meldete für Sonntag bis Montag jeweils 8 Uhr, 10,7 mm Regen in Rundu, 9,9 mm in Okongo, 8,0 mm in Oshikango, 16,0 mm in Ondangwa, 12,2 mm in Oshakati und 34,2 mm in Omuthiya. In Grootfontein wurden 14,4 mm gemessen, Okakarara 10,0 mm, Otjiwarongo 12,4 mm, Gobabis 20,2 mm und beim Hosea-Kutako-Flughafen 5,8 mm.
Das Wetteramt meldete für Sonntag bis Montag jeweils 8 Uhr, 10,7 mm Regen in Rundu, 9,9 mm in Okongo, 8,0 mm in Oshikango, 16,0 mm in Ondangwa, 12,2 mm in Oshakati und 34,2 mm in Omuthiya. In Grootfontein wurden 14,4 mm gemessen, Okakarara 10,0 mm, Otjiwarongo 12,4 mm, Gobabis 20,2 mm und beim Hosea-Kutako-Flughafen 5,8 mm.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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