Pegel steigen
Windhoek - Weit verbreitete und langanhaltende Niederschläge in den Auffanggebieten in den Nachbarländern der Grenzflüsse Namibias hat es bis gestern noch nicht gegeben, aber heftige lokale Schauer. Dadurch seien die Pegel der Flüsse in den vergangenen Tagen angestiegen. Das gab Guido van Langenhove, Chefhydrologe des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, bekannt.
Bisher seien aus den Nachbarstaaten keine Informationen erhalten worden, die auf große Wassermassen hinweisen, die nach Namibia kommen könnten. Der Pegel des Sambesi bei Katima Mulilo sei von Montag auf Dienstag um drei Zentimeter auf 1,31 Meter gestiegen; der Kwando bei Kongola um einen Zentimeter auf 3,1 m und der Okavango bei Rundu um sechs Zentimeter auf 5,97 m.
Das Wetteramt meldete für die vorangegangenen 24 Stunden bis gestern um 8 Uhr einen Millimeter Regen in Rundu, 2 mm in Ondangwa, 36,1 mm in Otjinene, 10 mm in Otjiwarongo, 12,6 mm in Gobabis, 20,6 mm bei Buitepos, 21 mm in Katutura und 10,5 mm in Okongo.
Bisher seien aus den Nachbarstaaten keine Informationen erhalten worden, die auf große Wassermassen hinweisen, die nach Namibia kommen könnten. Der Pegel des Sambesi bei Katima Mulilo sei von Montag auf Dienstag um drei Zentimeter auf 1,31 Meter gestiegen; der Kwando bei Kongola um einen Zentimeter auf 3,1 m und der Okavango bei Rundu um sechs Zentimeter auf 5,97 m.
Das Wetteramt meldete für die vorangegangenen 24 Stunden bis gestern um 8 Uhr einen Millimeter Regen in Rundu, 2 mm in Ondangwa, 36,1 mm in Otjinene, 10 mm in Otjiwarongo, 12,6 mm in Gobabis, 20,6 mm bei Buitepos, 21 mm in Katutura und 10,5 mm in Okongo.
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Allgemeine Zeitung
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