Pensionärin angegriffen
SRA: „Wir leben in gefährlichen Zeiten“
Swakopmund (er) - Zwei Wochen nach dem Überfall und der Ermordung der deutschsprachigen Swakopmunder Seniorin Irene Lohmeier (82) wurde noch keine Verdächtiger gefasst. Seither wurde aber eine weitere Seniorin in ihrer Wohnung angegriffen. Die Swakopmunder Nachbarschaftswache (SNW) ruft Einwohner erneut auf: „Diese Vorfälle nehmen zweifellos zu und wir müssen uns um alle älteren Einwohner kümmern.“
Wie die SNW jetzt mitteilte, ereignete sich der jüngste Angriff auf eine Seniorin in der Libertina-Amathila-Straße. Die Pensionärin sei am vergangenen Samstag gegen 11.30 Uhr in ihre Garage bei einem Häuserblock gefahren, als ein unbekannter Mann sie überrascht habe. „Er hat sie auf den Boden ‚geworfen‘ und versucht, sie mit einem Stück Seil zu fesseln, aber sie hat laut geschrien. Der Täter ist daraufhin geflohen und hat die Garagentür hinter sich geschlossen“, heißt es. Obwohl Mitglieder der Nachbarschaftswache wenige Minuten nach dem Vorfall vor Ort gewesen seien, hätten sie den Verdächtigen nicht aufgespürt. Nichts sei gestohlen worden.
Indessen hat die SNW mehr Details über den Mord an Lohmeier veröffentlicht. „Sie wurde in ihrer Wohnung überrascht, nachdem die Täter durch ein offenes Fenster Zugang zur Wohnung bekommen haben. Die gewalttätigen Einbrecher haben sie geschlagen und ermordet, bevor sie mit ihrer Beute geflohen sind“, heißt es. Die Nachbarschaftswache spricht der Familie ihr Beileid aus: „Das Opfer ist die Mutter eines unserer Mitglieder, das, wie wir anderen auch, viele Nächte damit verbringt, unsere Einwohner zu schützen.“
Angesichts der steigenden Kriminalität hat auch die Swakopmund Residents Association (SRA) Einwohner aufgerufen, zusammenzuarbeiten: „Wir leben in gefährlichen Zeiten und wir sollten besonders wachsam sein, um nicht nur uns selbst, sondern auch unsere älteren Nachbarn, zu schützen.“
Wie die SNW jetzt mitteilte, ereignete sich der jüngste Angriff auf eine Seniorin in der Libertina-Amathila-Straße. Die Pensionärin sei am vergangenen Samstag gegen 11.30 Uhr in ihre Garage bei einem Häuserblock gefahren, als ein unbekannter Mann sie überrascht habe. „Er hat sie auf den Boden ‚geworfen‘ und versucht, sie mit einem Stück Seil zu fesseln, aber sie hat laut geschrien. Der Täter ist daraufhin geflohen und hat die Garagentür hinter sich geschlossen“, heißt es. Obwohl Mitglieder der Nachbarschaftswache wenige Minuten nach dem Vorfall vor Ort gewesen seien, hätten sie den Verdächtigen nicht aufgespürt. Nichts sei gestohlen worden.
Indessen hat die SNW mehr Details über den Mord an Lohmeier veröffentlicht. „Sie wurde in ihrer Wohnung überrascht, nachdem die Täter durch ein offenes Fenster Zugang zur Wohnung bekommen haben. Die gewalttätigen Einbrecher haben sie geschlagen und ermordet, bevor sie mit ihrer Beute geflohen sind“, heißt es. Die Nachbarschaftswache spricht der Familie ihr Beileid aus: „Das Opfer ist die Mutter eines unserer Mitglieder, das, wie wir anderen auch, viele Nächte damit verbringt, unsere Einwohner zu schützen.“
Angesichts der steigenden Kriminalität hat auch die Swakopmund Residents Association (SRA) Einwohner aufgerufen, zusammenzuarbeiten: „Wir leben in gefährlichen Zeiten und wir sollten besonders wachsam sein, um nicht nur uns selbst, sondern auch unsere älteren Nachbarn, zu schützen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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