Perez top beim Monaco-Auftakt - Vettel 8., Mick Schumacher 18.
Monte Carlo (dpa) - Die beiden Topfavoriten für den Formel-1-Klassiker in Monte Carlo haben beim ersten Freien Training nicht die schnellste Runde gedreht. Siebenfach-Weltmeister und WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton kam am Donnerstag bei der einstündigen Einheit auf den fünften Platz in seinem Mercedes. Max Verstappen, der Zweite in der WM-Wertung mit 14 Punkten Rückstand auf den führenden Briten, belegte im Red Bull den dritten Platz. Die Bestzeit fuhr der Teamkollege des Niederländers, Sergio Perez.
Auf Rang zwei kam auf der einen schnellen Runde auf dem nur 3337 Meter langen Stadtkurs Carlos Sainz aus Spanien im Ferrari. Für dessen Stallrivalen Charles Leclerc war der Auftakt zum persönlichen Heimrennen schnell vorbei: Nach einem Getriebeproblem musste der Monegasse den Ferrari nach vier Runden in der Box abstellen.
Sebastian Vettel schaffte es in Monaco, wo er 2011 im Red Bull und 2017 im Ferrari gewonnen hatte, im Aston Martin auf den achten Platz im Training. Mick Schumacher wurde im Haas-Rennwagen 18.
Das Auftakttraining findet in Monaco traditionell immer schon am Donnerstag statt. Freitag ist praktisch Ruhetag. Im vergangenen Jahr war der Klassiker wegen der Corona-Pandemie ausgefallen, in diesem Jahr sind sogar Zuschauer erlaubt. Pro Tag, also auch beim Rennen am Sonntag (15.00 Uhr), sind 7500 Besucher zugelassen, die sich allerdings an ein strenges Sicherheits- und Hygieneprotokoll halten müssen.
Auf Rang zwei kam auf der einen schnellen Runde auf dem nur 3337 Meter langen Stadtkurs Carlos Sainz aus Spanien im Ferrari. Für dessen Stallrivalen Charles Leclerc war der Auftakt zum persönlichen Heimrennen schnell vorbei: Nach einem Getriebeproblem musste der Monegasse den Ferrari nach vier Runden in der Box abstellen.
Sebastian Vettel schaffte es in Monaco, wo er 2011 im Red Bull und 2017 im Ferrari gewonnen hatte, im Aston Martin auf den achten Platz im Training. Mick Schumacher wurde im Haas-Rennwagen 18.
Das Auftakttraining findet in Monaco traditionell immer schon am Donnerstag statt. Freitag ist praktisch Ruhetag. Im vergangenen Jahr war der Klassiker wegen der Corona-Pandemie ausgefallen, in diesem Jahr sind sogar Zuschauer erlaubt. Pro Tag, also auch beim Rennen am Sonntag (15.00 Uhr), sind 7500 Besucher zugelassen, die sich allerdings an ein strenges Sicherheits- und Hygieneprotokoll halten müssen.
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Allgemeine Zeitung
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