Person im Swakop-Rivier vermisst – Dämme steigen weiter
Swakopmund (er) • Eine Person wurde am gestrigen Morgen von reißenden Wassermassen im Swakop-Rivier etwa zehn Kilometer südlich von Okahandja weggerissen – eine umfangreiche Suchaktion war bis Redaktionsschluss ohne Erfolg. Wie die Polizei mitteilte, wollten drei Personen das Rivier zu Fuß durchqueren. „Zwei Personen konnten noch rechtzeitig von Zuschauern gerettet werden“, heißt es.
Indes haben bis zum gestrigen Mittag sieben Dämme erneut Zufluss verzeichnet. Laut dem Wasserversorger NamWater war der Hardap-Damm am Morgen (8 Uhr) zu 26,1 Prozent gefüllt, während weiterhin Wasser in den Damm fließe. Auch der Von-Bach-Damm hat geringen Zulauf bekommen und war gegen Mittag zu 89 Prozent gefüllt (Vortag: 88,8 %).
Weiteren Zulauf haben die Dämme Swakop-Pforte (40,5%), Omatako (37%), Otjivero-Haupt (12,8%), Oanob (52,8%) und Naute (80,7%) verzeichnet. Laut dem hydrologischen Dienst von Namibia führen die Riviere Omatako, Swakop, Omaruru, Kuiseb und Fischfluss noch immer Wasser. Bei der Wüstenforschungsstation Gobabeb ist Wasser aus dem Kuiseb-Rivier zum Sonnuntergang am Dienstag angekommen.
Darüber hinaus steigen die Pegel sämtlicher Flüsse im Landesnorden weiter rasant an. Laut dem hydrologischen Dienst des zuständigen Ministeriums ist der Okavango binnen 24 Stunden um 17 Zentimeter gestiegen, weshalb weiterhin eine Hochwasser-Warnung gilt.
Indes werden hunderte Besucher über die nächsten Tage auf der Farm Sandhof nahe Maltahöhe erwartet, wo Lilien in voller Blüte stehen. „Dieses Mal ist es was ganz Besonderes, weil es seit mehreren Jahren nicht so viel geregnet hat“, sagte Oliver Morgan von der Farm gestern im AZ-Gespräch.
Die als Sandhof-Lilien bekannten Blumen locken Besucher aus aller Welt. Sie kommen in einem etwa 700 Hektar großen Vlei auf der Farm vor – dafür muss es aber zuvor gut geregnet haben. Allerdings ist die Blüte von kurzer Dauer, da die Blumen nach wenigen Tage verwelken. Laut Morgan können Besucher die Blumen bis Sonntag bestaunen. „Die Pfanne ist diesmal richtig voll“, sagte er.
Indes haben bis zum gestrigen Mittag sieben Dämme erneut Zufluss verzeichnet. Laut dem Wasserversorger NamWater war der Hardap-Damm am Morgen (8 Uhr) zu 26,1 Prozent gefüllt, während weiterhin Wasser in den Damm fließe. Auch der Von-Bach-Damm hat geringen Zulauf bekommen und war gegen Mittag zu 89 Prozent gefüllt (Vortag: 88,8 %).
Weiteren Zulauf haben die Dämme Swakop-Pforte (40,5%), Omatako (37%), Otjivero-Haupt (12,8%), Oanob (52,8%) und Naute (80,7%) verzeichnet. Laut dem hydrologischen Dienst von Namibia führen die Riviere Omatako, Swakop, Omaruru, Kuiseb und Fischfluss noch immer Wasser. Bei der Wüstenforschungsstation Gobabeb ist Wasser aus dem Kuiseb-Rivier zum Sonnuntergang am Dienstag angekommen.
Darüber hinaus steigen die Pegel sämtlicher Flüsse im Landesnorden weiter rasant an. Laut dem hydrologischen Dienst des zuständigen Ministeriums ist der Okavango binnen 24 Stunden um 17 Zentimeter gestiegen, weshalb weiterhin eine Hochwasser-Warnung gilt.
Indes werden hunderte Besucher über die nächsten Tage auf der Farm Sandhof nahe Maltahöhe erwartet, wo Lilien in voller Blüte stehen. „Dieses Mal ist es was ganz Besonderes, weil es seit mehreren Jahren nicht so viel geregnet hat“, sagte Oliver Morgan von der Farm gestern im AZ-Gespräch.
Die als Sandhof-Lilien bekannten Blumen locken Besucher aus aller Welt. Sie kommen in einem etwa 700 Hektar großen Vlei auf der Farm vor – dafür muss es aber zuvor gut geregnet haben. Allerdings ist die Blüte von kurzer Dauer, da die Blumen nach wenigen Tage verwelken. Laut Morgan können Besucher die Blumen bis Sonntag bestaunen. „Die Pfanne ist diesmal richtig voll“, sagte er.
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Allgemeine Zeitung
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