Petition gegen Waffenlieferung
Mit einer Petition gegen die Lieferung von Waffen und Ausrüstung für staatliche Kräfte (Militär und Polizei) in Simbabwe hat sich die namibische Zivilgesellschaft an Präsident Hifikepunye Pohamba gewandt. Dieser soll angesichts der "eskalierenden, politisch motivierten Situation" im Nachbarland ein unverzügliches Moratorium für die Weiterleitung von Waffen nach Simbabwe verhängen.
Die Petition ist von mehreren Nicht-Regierungsorganisationen verfasst worden: Nationale Gesellschaft für Menschenrechte, Zentrum für Rechtsbeistand, Breaking the Wall of Silence, Internationales Aktionsnetzwerk für Handfeuerwaffen und Waffenfreies Namibia. "Über 110000 Menschen weltweit, inklusive 150 Namibier, haben die Petition zur Unterstützung des Moratoriums unterzeichnet", heißt es mit Verweis auf die Internetseiten www.avaaz.org und www.iansa.org, auf denen die komplette Version der Petition zu lesen sei.
Die Verfasser äußern sich sehr besorgt über die zunehmende Gewalt im Vorfeld der Stichwahl zum Präsidentenamt am letzten Juni-Wochenende.
Die Petition ist von mehreren Nicht-Regierungsorganisationen verfasst worden: Nationale Gesellschaft für Menschenrechte, Zentrum für Rechtsbeistand, Breaking the Wall of Silence, Internationales Aktionsnetzwerk für Handfeuerwaffen und Waffenfreies Namibia. "Über 110000 Menschen weltweit, inklusive 150 Namibier, haben die Petition zur Unterstützung des Moratoriums unterzeichnet", heißt es mit Verweis auf die Internetseiten www.avaaz.org und www.iansa.org, auf denen die komplette Version der Petition zu lesen sei.
Die Verfasser äußern sich sehr besorgt über die zunehmende Gewalt im Vorfeld der Stichwahl zum Präsidentenamt am letzten Juni-Wochenende.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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