Pfadfinder informieren sich beim CCF über Gepardenschutz
25 Pfadfinder aus Windhoek und Otijwarongo haben ein Wochenende im April 2011 beim Cheetah Conservation Fund (CCF) in der Nähe von Otjiwarongo verbracht, um sich über Geparden, deren Lebensweise und wie diese Raubkatze hierzulande geschützt werden können, zu informieren.
Beim so genannten "Cheetah Run" staunten die Jungen und Mädchen, wie schnell Geparden laufen können. Mit 70 Kilometer pro Stunde jagten die Tiere hinter einem Köder her. Um mehr über die schnellsten Raubtiere der Welt zu lernen, wurden die Kinder in verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Aufgaben aufgeteilt. So mussten die Einen anhand drei Ziegen aus Kunststoff und den typischen Verletzungen herausfinden, von welchem Raubtier diese "getötet" wurden. Andere Pfadfinder lernten, wie Hütehunde eingesetzt werden, um das Vieh vor Raubtieren zu schützen. Sie konnten beobachten, wie ein solcher Hund einen Geparden in der Natur aufspürt. Das Ziel des Bildungszentrums des CCF ist, jungen Menschen die Bedeutung der Geparden innerhalb des Ökosystem näher zu bringen. Sie sollen lernen, wie man Techniken zum Schutz des Viehs einsetzen kann, ohne die Geparden dabei zu töten. Im Geparden-Museum befinden sich außerdem vielfältige Informationen über die Geschichte der Raubtiere, ihre Lebensweise und den Konflikt zwischen Mensch und Gepard. Des Weiteren zeigt der CCF auf, welche Programme die Organisation entwickelt hat, um das Überleben dieser Raubkatzen zu sichern. Dazu arbeitet er eng mit namibischen Farmern, Schulen und der Öffentlichkeit zusammen.
Beim so genannten "Cheetah Run" staunten die Jungen und Mädchen, wie schnell Geparden laufen können. Mit 70 Kilometer pro Stunde jagten die Tiere hinter einem Köder her. Um mehr über die schnellsten Raubtiere der Welt zu lernen, wurden die Kinder in verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Aufgaben aufgeteilt. So mussten die Einen anhand drei Ziegen aus Kunststoff und den typischen Verletzungen herausfinden, von welchem Raubtier diese "getötet" wurden. Andere Pfadfinder lernten, wie Hütehunde eingesetzt werden, um das Vieh vor Raubtieren zu schützen. Sie konnten beobachten, wie ein solcher Hund einen Geparden in der Natur aufspürt. Das Ziel des Bildungszentrums des CCF ist, jungen Menschen die Bedeutung der Geparden innerhalb des Ökosystem näher zu bringen. Sie sollen lernen, wie man Techniken zum Schutz des Viehs einsetzen kann, ohne die Geparden dabei zu töten. Im Geparden-Museum befinden sich außerdem vielfältige Informationen über die Geschichte der Raubtiere, ihre Lebensweise und den Konflikt zwischen Mensch und Gepard. Des Weiteren zeigt der CCF auf, welche Programme die Organisation entwickelt hat, um das Überleben dieser Raubkatzen zu sichern. Dazu arbeitet er eng mit namibischen Farmern, Schulen und der Öffentlichkeit zusammen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen