Philip Seidler - Der Meister der Meile
Namibias Top Freiwasserschwimmer gewinnt „Jetty Mile“ zum achten Mal in Folge
Windhoek (omu) - Es war eigentlich alles wie immer - erster im Ziel Philip Seidler, der damit zum achten Mal in Folge die Jetty Mile gewinnt und alle anderen wie Statisten hinter sich ließ. Dennoch war der Freiwasser-Schwimmwettbewerb von Tiger Reef zur Mole in Swakopmund 2020 diesmal anders.
Durch die verschärften Covid-19 Regulierungen mussten die Veranstalter den Ablauf anders gestalten als sonst - eine Gegebenheit, an die sich die Organisatoren mittlerweile gewöhnt haben. So war die Start- und Ziel-Zone nur für die Schwimmer gedacht, Zuschauer waren nicht zugelassen. Der Sportlerbereich wurde strikt abgetrennt. Außerdem starteten Frauen und Männer getrennt voneinander.
Seidler kam nach rund 1,92 Kilometern und 20 Minuten aus dem Wasser, um die letzten Meter zur Ziellinie zu sprinten. Mit einer Zeit von 20,10 Minuten blieb er jedoch hinter seinen Leistungen aus den Vorjahren. Nico Esslinger (22,57) verwies mit circa drei Minuten Rückstand auf den Ersten Mikah Burger (23,16) knapp auf Rang drei.
Bei den Damen siegte die Südafrikanerin Amica de Jager. Mit 22:27 Minuten war die Athletin aus St. Francis Bay vom Kap schneller als die zweit- und drittplatzierten Herren. Damit stand de Jager nach 2019 auch bei dieser Ausgabe ganz oben auf dem Podium. Ihren zweiten Erfolg kommentierte die Südafrikanerin mit den Worten, „Es hat so viel Spaß gemacht letztes Jahr, deswegen bin ich wieder hergekommen, um meine Leistung zu toppen.“ Namibias Top-Schwimmerin Heleni Stergiadis überquerte nach 23,47 Minuten die Zielgerade. Dritte wurde Tiana Esslinger in 25,56 Minuten.
Wie in den Jahren zuvor wurde auch wieder ein Sprint-Event und das sogenannte Kiddies Fun Event ausgetragen. Auch hier galten die strengen Bestimmungen der Covid-19 Auflagen. Außerdem war die Teilnehmerzahl, nach Angaben der Organisatorin Yvonne Brinkmann von OTB Sport, limitiert und somit geringer. Auch die Preisverleihung fiel ins Wasser. Die Gewinner konnten die Preise am Montag den 28. Dezember in der OTB-Geschäftsstelle Swakopmund abholen.
Durch die verschärften Covid-19 Regulierungen mussten die Veranstalter den Ablauf anders gestalten als sonst - eine Gegebenheit, an die sich die Organisatoren mittlerweile gewöhnt haben. So war die Start- und Ziel-Zone nur für die Schwimmer gedacht, Zuschauer waren nicht zugelassen. Der Sportlerbereich wurde strikt abgetrennt. Außerdem starteten Frauen und Männer getrennt voneinander.
Seidler kam nach rund 1,92 Kilometern und 20 Minuten aus dem Wasser, um die letzten Meter zur Ziellinie zu sprinten. Mit einer Zeit von 20,10 Minuten blieb er jedoch hinter seinen Leistungen aus den Vorjahren. Nico Esslinger (22,57) verwies mit circa drei Minuten Rückstand auf den Ersten Mikah Burger (23,16) knapp auf Rang drei.
Bei den Damen siegte die Südafrikanerin Amica de Jager. Mit 22:27 Minuten war die Athletin aus St. Francis Bay vom Kap schneller als die zweit- und drittplatzierten Herren. Damit stand de Jager nach 2019 auch bei dieser Ausgabe ganz oben auf dem Podium. Ihren zweiten Erfolg kommentierte die Südafrikanerin mit den Worten, „Es hat so viel Spaß gemacht letztes Jahr, deswegen bin ich wieder hergekommen, um meine Leistung zu toppen.“ Namibias Top-Schwimmerin Heleni Stergiadis überquerte nach 23,47 Minuten die Zielgerade. Dritte wurde Tiana Esslinger in 25,56 Minuten.
Wie in den Jahren zuvor wurde auch wieder ein Sprint-Event und das sogenannte Kiddies Fun Event ausgetragen. Auch hier galten die strengen Bestimmungen der Covid-19 Auflagen. Außerdem war die Teilnehmerzahl, nach Angaben der Organisatorin Yvonne Brinkmann von OTB Sport, limitiert und somit geringer. Auch die Preisverleihung fiel ins Wasser. Die Gewinner konnten die Preise am Montag den 28. Dezember in der OTB-Geschäftsstelle Swakopmund abholen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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