Pilot und seine Kinder überleben Absturz
Windhoek (cr) - Der bekannte Motorsportler, Jaco van Dyk, und seine drei Kinder sind gestern gegen elf Uhr mit einem Hubschrauber östlich von Windhoek in den Bergen abgestürzt. Das bestätigte der Leiter des Direktorats für Flugunfalluntersuchungen, Magnus Abraham, gestern und teilte mit, dass der Vater und seine Passagiere das Unglück überlebt haben.
Die Einsatzkräfte hätten den schwertverletzten Piloten aus dem Wrack des MD600-Hubschraubers schneiden müssen, um ihn zu befreien. „Die Unfallopfer wurden alle mit einem Helikopter zur medizinischen Notversorgung ins Lady-Pohamba-Krankenhaus geflogen“, sagte Abraham. Van Dyk habe sich den Rücken, das Becken und den Brustknochen gebrochen und befinde sich in einem kritischen Zustand. Er sollte in der gestrigen Nacht noch operiert werden. Seine drei Kinder hätten glücklicherweise keine lebensbedrohlichen Verletzungen erlitten.
Der Pilot sei gegen neun Uhr aus Grootfontein in Richtung Hauptstadt gestartet. Gegen 10.45 Uhr habe van Dyk die Fluglotsen am Eros-Flughafen darüber informiert, dass er sich im Endanflug befinde. Daraufhin soll er plötzlich einen Notruf durchgefunkt und offenbar versucht haben, eine Notlandung durchzuführen, so der Leiter für Flugunfalluntersuchungen. „Nachdem die Fluglotsen den Kontakt mit dem Piloten verloren hatten, wurde sofort Alarm geschlagen“, sagte er. Es sei eine rasche Rettungsaktion gestartet worden, an der sowohl ein Polizei- als auch ein Militärhubschrauber beteiligt gewesen seien, die beide nach dem Wrack gesucht hätten.
Abraham fügte hinzu, dass die Ursache für den Absturz noch nicht bekannt sei und er Spekulationen vermeiden wolle. Ferner teilte er mit, dass bereits am gestrigen Nachmittag ein Untersuchungsteam zur Absturzstelle aufgebrochen sei und seither nach Hinweisen suche.
Die Einsatzkräfte hätten den schwertverletzten Piloten aus dem Wrack des MD600-Hubschraubers schneiden müssen, um ihn zu befreien. „Die Unfallopfer wurden alle mit einem Helikopter zur medizinischen Notversorgung ins Lady-Pohamba-Krankenhaus geflogen“, sagte Abraham. Van Dyk habe sich den Rücken, das Becken und den Brustknochen gebrochen und befinde sich in einem kritischen Zustand. Er sollte in der gestrigen Nacht noch operiert werden. Seine drei Kinder hätten glücklicherweise keine lebensbedrohlichen Verletzungen erlitten.
Der Pilot sei gegen neun Uhr aus Grootfontein in Richtung Hauptstadt gestartet. Gegen 10.45 Uhr habe van Dyk die Fluglotsen am Eros-Flughafen darüber informiert, dass er sich im Endanflug befinde. Daraufhin soll er plötzlich einen Notruf durchgefunkt und offenbar versucht haben, eine Notlandung durchzuführen, so der Leiter für Flugunfalluntersuchungen. „Nachdem die Fluglotsen den Kontakt mit dem Piloten verloren hatten, wurde sofort Alarm geschlagen“, sagte er. Es sei eine rasche Rettungsaktion gestartet worden, an der sowohl ein Polizei- als auch ein Militärhubschrauber beteiligt gewesen seien, die beide nach dem Wrack gesucht hätten.
Abraham fügte hinzu, dass die Ursache für den Absturz noch nicht bekannt sei und er Spekulationen vermeiden wolle. Ferner teilte er mit, dass bereits am gestrigen Nachmittag ein Untersuchungsteam zur Absturzstelle aufgebrochen sei und seither nach Hinweisen suche.
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Allgemeine Zeitung
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