Pilotprojekt soll Straßensicherheit auf der B2 erhöhen
Swakopmund/Arandis/Windhoek (ak) - Vor wenigen Wochen wurden neben der Fernstraße B2 zwischen Swakopmund und Usakos bei Arandis mehrere Betonpfähle errichtet. Es handelt sich dabei um ein Pilotprojekt mit dem Ziel, die Straßensicherheit zu erhöhen. Das teilte Hileni Fillemon, Pressesprecherin der Straßenbehörde (Roads Authority, RA), jetzt auf AZ-Nachfrage mit.
Laut Fillemon ist das Projekt auf eine Zusammenarbeit zwischen dem nationalen Straßensicherheitsrat (NRSC) und dem Zentrum AERTMC (Arandis Emergency Response and Traffic Management Center) zurückzuführen. „Es ist leidglich ein Pilotprojekt, dessen Wirksamkeit zunächst überprüft werden muss“, so Fillemon. Das Ziel liege darin, einen Straßenabschnitt ständig zu überwachen. Sollte es zu einem Unfall kommen, würden Rettungsdienste sofort reagieren. Das Projekt sei initiiert worden, angesichts die genannte Straße eine besonders hohe Unfallrate aufweise.
Wie Fillemon weiter erklärte, würden die Pfähle in Abständen von zwei Kilometern auf einer 18 km langen Strecke positioniert. An jenen werde eine Reihe von Geräten installiert. Dazu gehörten Überwachungsgeräte, eine automatische Nummernschilderkennung (ANPR) sowie Kameras zur Geschwindigkeitsmessung und eine Wetterstation. Das Pilotprojekt wird als Intelligentes Transportsystem (ITS) bezeichnet. „Die Ausrüstung liefert Information in Echtzeit. Die Daten werden mittels eines Programms interpretiert und gesammelt“, so Fillemon weiter.
Für das Pilotprojekt sei vorläufig lediglich die genannte Strecke ausgesucht worden. Das Projekt könne aber nach Auswertung auf anderen Straßen in Namibia ausgeweitet werden. Die Fernstraße B2 zwischen Swakopmund und Karibib gilt als eines der gefährlichsten Strecken in Namibia - Verkehrsunfälle mit Todesfolge werden regelmäßig gemeldet.
Laut Fillemon ist das Projekt auf eine Zusammenarbeit zwischen dem nationalen Straßensicherheitsrat (NRSC) und dem Zentrum AERTMC (Arandis Emergency Response and Traffic Management Center) zurückzuführen. „Es ist leidglich ein Pilotprojekt, dessen Wirksamkeit zunächst überprüft werden muss“, so Fillemon. Das Ziel liege darin, einen Straßenabschnitt ständig zu überwachen. Sollte es zu einem Unfall kommen, würden Rettungsdienste sofort reagieren. Das Projekt sei initiiert worden, angesichts die genannte Straße eine besonders hohe Unfallrate aufweise.
Wie Fillemon weiter erklärte, würden die Pfähle in Abständen von zwei Kilometern auf einer 18 km langen Strecke positioniert. An jenen werde eine Reihe von Geräten installiert. Dazu gehörten Überwachungsgeräte, eine automatische Nummernschilderkennung (ANPR) sowie Kameras zur Geschwindigkeitsmessung und eine Wetterstation. Das Pilotprojekt wird als Intelligentes Transportsystem (ITS) bezeichnet. „Die Ausrüstung liefert Information in Echtzeit. Die Daten werden mittels eines Programms interpretiert und gesammelt“, so Fillemon weiter.
Für das Pilotprojekt sei vorläufig lediglich die genannte Strecke ausgesucht worden. Das Projekt könne aber nach Auswertung auf anderen Straßen in Namibia ausgeweitet werden. Die Fernstraße B2 zwischen Swakopmund und Karibib gilt als eines der gefährlichsten Strecken in Namibia - Verkehrsunfälle mit Todesfolge werden regelmäßig gemeldet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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