Planung beginnt
Windhoek - Das Zentralkomitee der DTA will am 21. und 22. August den Präsidentschaftskandidaten und die 72 Parlamentsanwärter bestimmen, die sie im Vorfeld der Regional-, Parlaments- und Präsidentschaftswahlen nominieren wird.
Wie der Generalsekretär der Partei, McHenry Venaani, gestern mitteilte, würden 230 Delegierte und zehn Beobachter an dem Treffen des Zentralkomitees in Windhoek teilnehmen. Vor dieser Versammlung sollen die 112 Distrikt-Komitees der DTA jeweils einen Kandidaten für die Nationalversammlung nominieren, deren Zusammensetzung bei der Parlamentswahl am 15. und 16. November dieses Jahres neu bestimmt wird. Darüber hinaus sollten die Distrikt-Komitees Kandidaten benennen, die die DTA bei der Regionalwahl am 29. und 30. November ins Rennen schicken soll.
Venaani zufolge sind die 13 regionalen Zweigstellen der DTA ihrerseits aufgefordert, jeweils zwischen einem und vier Personen als Präsidentschaftsanwärter der Partei zu nominieren. Alle der eingegangenen Empfehlungen werde der Parteivorstand dann "sichten" und dabei prüfen, ob einige der vorgeschlagenen Personen "beispielsweise auf Grund von Vorstrafen" disqualifiziert werden müssten.
Nachdem diese "Vorauswahl" getroffen sei, werde der Parteivorstand dem Zentralkomitee die Liste aller vorgeschlagenen Kandidaten "in alphabetischer Reihenfolge" vorlegen. Die 230 Delegierten des Zentralkomitees würden dann "in geheimer Wahl" über jeden dieser nominierten Personen abstimmen und damit deren endgültige Reihenfolge auf der Liste der 72 Kandidaten für die Nationalversammlung festlegen.
Venaani zufolge werde bei diesem Vorgang allein die Kompetenz der Nominierten entscheiden und es könnte durchaus sein, dass die sieben derzeitigen Parlamentsabgeordeten der DTA "bei der Auswahl auf der Strecke bleiben".
Wie der Generalsekretär der Partei, McHenry Venaani, gestern mitteilte, würden 230 Delegierte und zehn Beobachter an dem Treffen des Zentralkomitees in Windhoek teilnehmen. Vor dieser Versammlung sollen die 112 Distrikt-Komitees der DTA jeweils einen Kandidaten für die Nationalversammlung nominieren, deren Zusammensetzung bei der Parlamentswahl am 15. und 16. November dieses Jahres neu bestimmt wird. Darüber hinaus sollten die Distrikt-Komitees Kandidaten benennen, die die DTA bei der Regionalwahl am 29. und 30. November ins Rennen schicken soll.
Venaani zufolge sind die 13 regionalen Zweigstellen der DTA ihrerseits aufgefordert, jeweils zwischen einem und vier Personen als Präsidentschaftsanwärter der Partei zu nominieren. Alle der eingegangenen Empfehlungen werde der Parteivorstand dann "sichten" und dabei prüfen, ob einige der vorgeschlagenen Personen "beispielsweise auf Grund von Vorstrafen" disqualifiziert werden müssten.
Nachdem diese "Vorauswahl" getroffen sei, werde der Parteivorstand dem Zentralkomitee die Liste aller vorgeschlagenen Kandidaten "in alphabetischer Reihenfolge" vorlegen. Die 230 Delegierten des Zentralkomitees würden dann "in geheimer Wahl" über jeden dieser nominierten Personen abstimmen und damit deren endgültige Reihenfolge auf der Liste der 72 Kandidaten für die Nationalversammlung festlegen.
Venaani zufolge werde bei diesem Vorgang allein die Kompetenz der Nominierten entscheiden und es könnte durchaus sein, dass die sieben derzeitigen Parlamentsabgeordeten der DTA "bei der Auswahl auf der Strecke bleiben".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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