Planung für COSAFA-Pokal läuft
Windhoek - Da das jährlich Turnier, an dem nur Länder aus dem südlichen Afrika teilnehmen und das in diesem Jahr in Simbabwe ausgetragen wird, nicht vom Weltverband FIFA abgesegnet ist, dürfen die teilnehmenden Länder ihre Auslandslegionäre nicht berufen. "Ich habe eine vorläufige Liste von Spielern zusammengestellt. Auch wenn die meisten hier aktiv sind, versuchen wir, noch einige in Südafrika unter Vertrag stehende Kicker für das Turnier freistellen zu können", erklärte Nationalcoach Tom Saintfiet.
Zu der Aufstellung wollte sich der Belgier noch nicht äußern. Dennoch zählen einige Kicker zum näheren Favoritenkreis. So wird Quinton Jacobs, der nach seinem geplatzten Probetraining im Libanon wieder in Namibia ist, voraussichtlich im Mittelfeld die Fäden ziehen. Unterstützung könnte er dort von Heini Isaaks von den Civics und Marco van Wyk von Black Africa erhalten. Auch Rudi Louw von Meister African Stars wäre eine Option für Saintfiet. In der Abwehr steht mit Spielern wie George Hummel, Edward Damaseb (beide Eleven Arrows), Ralph Ellinger (Sportklub Windhoek) und Nelson Geingob (Chief Santos) eine schlagfertige Defensivtruppe bereit. Im Sturm könnte Jerome Louis, der ebenfalls nach einem schwachen Probetraining im Libanon zu Black Africa zurückgekehrt ist, agieren. "Wir haben einige gute Spieler, die eine konkurrenzfähige Truppe bilden können", ergänzte der 36-jährige Saintfiet.
"Wir reisen natürlich nach Simbabwe, um zu gewinnen, aber es wird sehr schwer. Länder wie Simbabwe oder Angola haben eine richtig starke Liga. Auch Südafrika zählt für mich zu den Top-Favoriten. Wir wollen was holen, aber wir müssen realistisch bleiben und abwarten", so äußerte sich der Belgier zu den Erwartungen, die er in sein Team setzt. Im vergangen Jahr schafften es die "Brave Warriors" dank zweier Siege und einem Unentschieden ins Viertelfinale, wo sie dann dem Gastgeber und späteren Turniergewinner Südafrika unterlagen.
Indes scheint ein Länderspiel der "Krieger" Anfang Oktober (offizielles FIFA-Datum) in immer weitere Ferne zu rücken. Obwohl der Generalsekretär des Namibischen Fußballverbandes (NFA), Barry Rukoro, bestätigt hatte, dass Gespräche mit den Verbänden in Tansania und Uganda laufen, wurde noch keine Übereinkunft der Länder gefunden.
Zu der Aufstellung wollte sich der Belgier noch nicht äußern. Dennoch zählen einige Kicker zum näheren Favoritenkreis. So wird Quinton Jacobs, der nach seinem geplatzten Probetraining im Libanon wieder in Namibia ist, voraussichtlich im Mittelfeld die Fäden ziehen. Unterstützung könnte er dort von Heini Isaaks von den Civics und Marco van Wyk von Black Africa erhalten. Auch Rudi Louw von Meister African Stars wäre eine Option für Saintfiet. In der Abwehr steht mit Spielern wie George Hummel, Edward Damaseb (beide Eleven Arrows), Ralph Ellinger (Sportklub Windhoek) und Nelson Geingob (Chief Santos) eine schlagfertige Defensivtruppe bereit. Im Sturm könnte Jerome Louis, der ebenfalls nach einem schwachen Probetraining im Libanon zu Black Africa zurückgekehrt ist, agieren. "Wir haben einige gute Spieler, die eine konkurrenzfähige Truppe bilden können", ergänzte der 36-jährige Saintfiet.
"Wir reisen natürlich nach Simbabwe, um zu gewinnen, aber es wird sehr schwer. Länder wie Simbabwe oder Angola haben eine richtig starke Liga. Auch Südafrika zählt für mich zu den Top-Favoriten. Wir wollen was holen, aber wir müssen realistisch bleiben und abwarten", so äußerte sich der Belgier zu den Erwartungen, die er in sein Team setzt. Im vergangen Jahr schafften es die "Brave Warriors" dank zweier Siege und einem Unentschieden ins Viertelfinale, wo sie dann dem Gastgeber und späteren Turniergewinner Südafrika unterlagen.
Indes scheint ein Länderspiel der "Krieger" Anfang Oktober (offizielles FIFA-Datum) in immer weitere Ferne zu rücken. Obwohl der Generalsekretär des Namibischen Fußballverbandes (NFA), Barry Rukoro, bestätigt hatte, dass Gespräche mit den Verbänden in Tansania und Uganda laufen, wurde noch keine Übereinkunft der Länder gefunden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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