Platz am Meer unterstützt neues Lions-Projekt
Swakopmund (er) - Der Lions-Club in Swakopmund hat eine neue Spendeninitiative ins Leben gerufen und wurde auch prompt unterstützt. Dank des Einkaufszentrums „Platz am Meer“, bzw. Safari Investments Namibia, sowie weiterer Spenden seitens zweier Club-Mitglieder, konnten Binden und weitere sanitäre Artikel für bedürftige Mädchen erworben werden.
Am vergangenen Freitag überhändigte Platz am Meer amtlich die Spende an das Hilfsprojekt „Hilfe für bedürftige Mädchen“. Das Einkaufzentrum habe 15000 Namibia-Dollar gespendet, teilte Max Schwieger, Präsident des Swakopmund Lions Clubs, mit. Darüber hinaus hätten der örtliche Lions Club sowie zwei der Club-Mitglieder auch jeweils 15000 N$ zu dem Projekt beigetragen.
„Es ist eine Tatsache, dass Mädchen, vor allem in benachteiligten Gemeinschaften und aus armen häuslichen Verhältnissen zu Altpapier, alten Tüchern, Zeitungspapier, Stoffresten und anderen Hilfsmitteln greifen, weil sie sich keine Binden leisten können“, teilte der Club schriftlich mit und führte ferner aus: „In einigen Haushalten muss zwischen Lebensmitteln oder hygienischen Produkten gewählt werden. Dies führt dazu, dass viele Mädchen einige Tage lang der Schule fernbleiben, welches sich nachteilig auf ihre schulische Ausbildung und Leistung auswirkt.“
Einige der Mädchen würden unter dem Stress oder sogar an Depressionen leiden, die durch die Angst hervorgerufen werde, dass ihre Kleidung Flecken aufweise. Dies führe ferner zu einer Scham bei den jungen Frauen. „Sanitäre Artikel für Mädchen sind ein absolutes Grundbedürfnis und sollten kein Privileg sein“, teilte der Club mit.
Dank der Spende würden künftig die Schulpsychologen und -Psychologinnen aller lokaler Regierungsschulen in Swakopmund regelmäßig Hygieneprodukte erhalten, die sie an minder privilegierte Mädchen verteilen können.
Am vergangenen Freitag überhändigte Platz am Meer amtlich die Spende an das Hilfsprojekt „Hilfe für bedürftige Mädchen“. Das Einkaufzentrum habe 15000 Namibia-Dollar gespendet, teilte Max Schwieger, Präsident des Swakopmund Lions Clubs, mit. Darüber hinaus hätten der örtliche Lions Club sowie zwei der Club-Mitglieder auch jeweils 15000 N$ zu dem Projekt beigetragen.
„Es ist eine Tatsache, dass Mädchen, vor allem in benachteiligten Gemeinschaften und aus armen häuslichen Verhältnissen zu Altpapier, alten Tüchern, Zeitungspapier, Stoffresten und anderen Hilfsmitteln greifen, weil sie sich keine Binden leisten können“, teilte der Club schriftlich mit und führte ferner aus: „In einigen Haushalten muss zwischen Lebensmitteln oder hygienischen Produkten gewählt werden. Dies führt dazu, dass viele Mädchen einige Tage lang der Schule fernbleiben, welches sich nachteilig auf ihre schulische Ausbildung und Leistung auswirkt.“
Einige der Mädchen würden unter dem Stress oder sogar an Depressionen leiden, die durch die Angst hervorgerufen werde, dass ihre Kleidung Flecken aufweise. Dies führe ferner zu einer Scham bei den jungen Frauen. „Sanitäre Artikel für Mädchen sind ein absolutes Grundbedürfnis und sollten kein Privileg sein“, teilte der Club mit.
Dank der Spende würden künftig die Schulpsychologen und -Psychologinnen aller lokaler Regierungsschulen in Swakopmund regelmäßig Hygieneprodukte erhalten, die sie an minder privilegierte Mädchen verteilen können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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