Pohamba aus Gambia zurück
Windhoek (Nampa/dss) - Die Länder der regionalen Wirtschaftsgemeinschaften (Regional Economic Communities, REC) im südlichen Afrika haben mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Beispielsweise bestehe in der Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrika (SADC), in der auch Namibia Mitglied ist, das Problem, dass die in den Ministertreffen verabschiedeten Resolutionen nur zögerlich umgesetzt würden. Das sagte Präsident Hifikepunye Pohamba am vergangenen Freitag kurz vor der Abreise aus Namibia zum zweitägigen Gipfeltreffen der Afrikanischen Union (AU) in Gambia.
Auch der Konflikt in der Dafur-Region im Sudan und inwieweit die Blauhelmsoldaten der Vereinten Nationen (UN) bei der Lösung behilflich sein könnten, sei ein Themenschwerpunkt des Gipfels afrikanischer Staaten gewesen. Pohamba ist am Sonntag nach Namibia zurückgekehrt.
Der für die Öffentlichkeitsarbeit im Staatshaus verantwortliche Ben Nangombe konnte über die Schwerpunkte des AU-Gipfels und über die von Namibia vertretenen Positionen gestern nichts sagen, da er "nicht an dem vorbereitenden Informationstreffen im Außenministerium" teilgenommen habe und auch nicht mit in Gambia gewesen sei.
Auch der Konflikt in der Dafur-Region im Sudan und inwieweit die Blauhelmsoldaten der Vereinten Nationen (UN) bei der Lösung behilflich sein könnten, sei ein Themenschwerpunkt des Gipfels afrikanischer Staaten gewesen. Pohamba ist am Sonntag nach Namibia zurückgekehrt.
Der für die Öffentlichkeitsarbeit im Staatshaus verantwortliche Ben Nangombe konnte über die Schwerpunkte des AU-Gipfels und über die von Namibia vertretenen Positionen gestern nichts sagen, da er "nicht an dem vorbereitenden Informationstreffen im Außenministerium" teilgenommen habe und auch nicht mit in Gambia gewesen sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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