Pohamba dankt den Deutschen
Berlin - Präsident Hifikepunye Pohamba sieht die Arbeit von Initiativen mit Namibia-Bezug als wichtigen Beitrag für den Aufbau des Landes. "Ohne Ihre Hilfe wären wir jetzt nicht da, wo wir sind", erklärte das Staatsoberhaupt am Dienstag im Schlosshotel Grunewald, wo sich Vertreter von einem Dutzend in Deutschland ansässigen Nicht-Regierungsorganisationen versammelt hatten, die auf verschiedenen Gebieten in Namibia aktiv sind.
Der Präsident zeigt sich sehr "dankbar für die Unterstützung, die wir von den Menschen in Deutschland bekommen" und sprach allen Ehrenamtlichen dafür seine Wertschätzung aus. Sie würden helfen, Probleme und Themen wie HIV/Aids, Bildung und Frauenförderung zu meistern. Bei dem Gedankenaustausch wurden die Initiativen kurz vorgestellt und konnten deren Vertreter ihre Sorgen und Wünsche ansprechen. So sagte Dr. Harald Grams von Hand in Hand for Children e.V., dass der Verein nach einem neuen Projekt in Namibia suche. Klaus Hess, Präsident der Deutsch-Namibischen Gesellschaft, wiederum wünschte sich Informationen über die Regularien der Landreform. Auch die Schwierigkeit bei Anträgen für befristete Beschäftigung von Helfern vor Ort wurde angesprochen. Hier versprach Pohamba, sich der Sache anzunehmen. "Wir kümmern uns darum und haben das Thema bereits im Kabinett diskutiert", sagte er. Das Staatsoberhaupt räumte ein, dass Namibia mehr ausgebildete Leute brauche, die ihr Wissen anderen Menschen vermitteln sollen.
Der Präsident zeigt sich sehr "dankbar für die Unterstützung, die wir von den Menschen in Deutschland bekommen" und sprach allen Ehrenamtlichen dafür seine Wertschätzung aus. Sie würden helfen, Probleme und Themen wie HIV/Aids, Bildung und Frauenförderung zu meistern. Bei dem Gedankenaustausch wurden die Initiativen kurz vorgestellt und konnten deren Vertreter ihre Sorgen und Wünsche ansprechen. So sagte Dr. Harald Grams von Hand in Hand for Children e.V., dass der Verein nach einem neuen Projekt in Namibia suche. Klaus Hess, Präsident der Deutsch-Namibischen Gesellschaft, wiederum wünschte sich Informationen über die Regularien der Landreform. Auch die Schwierigkeit bei Anträgen für befristete Beschäftigung von Helfern vor Ort wurde angesprochen. Hier versprach Pohamba, sich der Sache anzunehmen. "Wir kümmern uns darum und haben das Thema bereits im Kabinett diskutiert", sagte er. Das Staatsoberhaupt räumte ein, dass Namibia mehr ausgebildete Leute brauche, die ihr Wissen anderen Menschen vermitteln sollen.
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Allgemeine Zeitung
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