Pohamba geschützt
Windhoek - Im chronischen Konflikt einiger Grenzgemeinden zwischen den Uukwanyama und den Ndonga im Randgebiet der Regionen Ohangwena und Oshikoto wird Präsident Hifikepunye Pohamba sich auf keinen Fall einmischen. Diese Zusicherung teilte gestern seine Informationsministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah in einer Erklärung mit, die als Rüge der Intriganten der Ortschaft Ekonghola zu verstehen ist.
Der Konflikt dreht sich um das traditionelle Ratsmitglied Tileinge Hapulile, das von der Ndonga-Behörde für Ekonghola eingesetzt, angeblich aber von den lokalen Ovakwanyama schikaniert wird, weil sie ihn als Angehörigen der Ndonga nicht akzeptieren wollen. Die Gegner Hapuliles berufen sich auf Pohamba, dass sie in seinem Auftrag handelten. Hapuliles Kinder sind mit einem Beschwerdebrief an die Presse gegangen, dass ihnen angeblich auf Geheiß des Präsidenten der Zutritt zum Wassergebrauch verwehrt wird.
"Wir erklären nachdrücklich, dass Präsident Pohamba unter keinen Umständen Weisungen erteilt, dass Personen angegriffen oder schikaniert werden, nirgendwo im Land, inklusive des Dorfs Ekonghola." Die Probleme müssten nach dem relevanten Gesetz von der traditionellen Behörde gelöst werden. Die Verfassung sowie die Statuten der SWAPO ließen Tribalismus und Rassismus ohnehin nicht zu.
Der Konflikt dreht sich um das traditionelle Ratsmitglied Tileinge Hapulile, das von der Ndonga-Behörde für Ekonghola eingesetzt, angeblich aber von den lokalen Ovakwanyama schikaniert wird, weil sie ihn als Angehörigen der Ndonga nicht akzeptieren wollen. Die Gegner Hapuliles berufen sich auf Pohamba, dass sie in seinem Auftrag handelten. Hapuliles Kinder sind mit einem Beschwerdebrief an die Presse gegangen, dass ihnen angeblich auf Geheiß des Präsidenten der Zutritt zum Wassergebrauch verwehrt wird.
"Wir erklären nachdrücklich, dass Präsident Pohamba unter keinen Umständen Weisungen erteilt, dass Personen angegriffen oder schikaniert werden, nirgendwo im Land, inklusive des Dorfs Ekonghola." Die Probleme müssten nach dem relevanten Gesetz von der traditionellen Behörde gelöst werden. Die Verfassung sowie die Statuten der SWAPO ließen Tribalismus und Rassismus ohnehin nicht zu.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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