Pohamba mahnt Pflichtbewusstsein an
Windhoek - "Wir müssen uns immer wieder daran erinnern, dass der öffentlichen Dienst für die Einwohner da ist, die ihn mit ihren Steuergeldern finanzieren", erklärte Pohamba gestern bei dem traditionellen Neujahrstreffen, zu dem neben allen Staatssekretären auch einige Minister geladen waren.
Demnach müssten sich alle Beamte stets vor Augen führen, dass sie in erster Linie ihren Kunden verpflichtet und diesen eine angemessene Dienstleistung schuldig seien. "Als leitende Staatsdiener müssen sie dafür sorgen, dass sich der öffentliche Dienst an den Bedürfnissen der Bürger orientiert und die dort verrichtete Arbeit nicht zum Selbstzweck wird", betonte Pohamba und fügte hinzu: "Demnach ist jeder Tag, an dem wir keine Fortschritte zur Verbesserung der Lebensumstände unserer Bevölkerung machen, ein verlorener Tag.
" Eine Verbesserung der öffentlichen Dienstleistung könne nur gelingen, wenn das Verhältnis zwischen Beamten und ihren Kunden von Respekt und Ehrlichkeit geprägt sei. Außerdem müsse den Bewohner die Möglichkeit gegeben werden, ihre Rechte gegenüber dem Staatsdienst durchzusetzen und sich dort Gehör zu verschaffen.
Um dieses Ziel zu erreichen müssen die Angestellten des öffentlichen Dienstes nach Einschätzung von Pohamba eine kritische Bestandsaufnahme der eigenen Arbeit machen und ihre Gepflogenheiten dort ändern, wo verkrustete Strukturen dem Fortschritt im Wege stünden.
Außerdem müssten "Inkompetenz, Korruption und Verschwendung" im Staatsdienst bekämpft und sämtlichen Tendenzen entgegengewirkt werden, die Arbeit im öffentlichen Sektor als bloße Einnahmequelle zu betrachten. Schließlich beinhalte die dortige Tätigkeit diverse Vorzüge, die sich nicht mit Geld beziffern ließen. Dazu zähle unter anderem das Glück an der Freude mittelloser Einwohner, wenn sie zum ersten Mal in den Genuss einer Wasser- und Stromversorgung kämen.
Demnach beschränke sich die Tätigkeit im öffentlichen Dienst nicht darauf, einen Auftrag fristgerecht und effizient zu erledigen. Vielmehr erfordere diese Arbeit absolute Hingabe und damit auch eine besondere Opferbereitschaft.
Demnach müssten sich alle Beamte stets vor Augen führen, dass sie in erster Linie ihren Kunden verpflichtet und diesen eine angemessene Dienstleistung schuldig seien. "Als leitende Staatsdiener müssen sie dafür sorgen, dass sich der öffentliche Dienst an den Bedürfnissen der Bürger orientiert und die dort verrichtete Arbeit nicht zum Selbstzweck wird", betonte Pohamba und fügte hinzu: "Demnach ist jeder Tag, an dem wir keine Fortschritte zur Verbesserung der Lebensumstände unserer Bevölkerung machen, ein verlorener Tag.
" Eine Verbesserung der öffentlichen Dienstleistung könne nur gelingen, wenn das Verhältnis zwischen Beamten und ihren Kunden von Respekt und Ehrlichkeit geprägt sei. Außerdem müsse den Bewohner die Möglichkeit gegeben werden, ihre Rechte gegenüber dem Staatsdienst durchzusetzen und sich dort Gehör zu verschaffen.
Um dieses Ziel zu erreichen müssen die Angestellten des öffentlichen Dienstes nach Einschätzung von Pohamba eine kritische Bestandsaufnahme der eigenen Arbeit machen und ihre Gepflogenheiten dort ändern, wo verkrustete Strukturen dem Fortschritt im Wege stünden.
Außerdem müssten "Inkompetenz, Korruption und Verschwendung" im Staatsdienst bekämpft und sämtlichen Tendenzen entgegengewirkt werden, die Arbeit im öffentlichen Sektor als bloße Einnahmequelle zu betrachten. Schließlich beinhalte die dortige Tätigkeit diverse Vorzüge, die sich nicht mit Geld beziffern ließen. Dazu zähle unter anderem das Glück an der Freude mittelloser Einwohner, wenn sie zum ersten Mal in den Genuss einer Wasser- und Stromversorgung kämen.
Demnach beschränke sich die Tätigkeit im öffentlichen Dienst nicht darauf, einen Auftrag fristgerecht und effizient zu erledigen. Vielmehr erfordere diese Arbeit absolute Hingabe und damit auch eine besondere Opferbereitschaft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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