Pohamba mahnt zur Einheit
Windhoek - Präsident Hifikepunye Pohamba hat mit Hinweis auf die Geschlossenheit namibischer Soldaten während des Befreiungskampfes erneut zur Versöhnung und nationalen Einheit aufgerufen.
"Im Befreiungskampf haben Namibier aus sämtlichen Teilen des Landes Seite an Seite gestanden und sich unter Führung der SWAPO dem Feind gemeinsam als geschlossene Front entgegengestellt", sagte Pohamba vor kurzem anlässlich der Feier zum Cassinga-Tag in Windhoek. Der vereinte Widerstand gegen das südafrikanische Apartheidregime habe sich an dem gemeinsamen Ziel der Unabhängigkeit orientiert und dabei die ethnische Zugehörigkeit einzelner Beteiligter außer Acht gelassen.
Diese Solidarität solle Pohamba zufolge der Bevölkerung auch heute als Beispiel dienen. "Wir werden die bestehenden Schwierigkeiten nicht bewältigen können, wenn wir uns anhand ethnischer Linien auseinanderdividieren oder durch Stammesdenken trennen lassen", betonte Pohamba und ergänzte: "Vielmehr müssen wir bestehende Probleme als nationale Herausforderungen betrachten und gemeinsam angehen."
Eine solche Geschlossenheit seien die Einwohner nicht zuletzt den Freiheitskämpfern schuldig, die ihr Leben für die Unabhängigkeit Namibias gegeben hätten. Dieses Opfer erfordere von den Nutznießern der Unabhängigkeit, dass sie sich gegen "jede Form von Diskriminierung, Rassismus oder Tribalismus stellten", die mit dem Sieg über das südafrikanische Apartheidregime überwunden worden seien.
"Im Befreiungskampf haben Namibier aus sämtlichen Teilen des Landes Seite an Seite gestanden und sich unter Führung der SWAPO dem Feind gemeinsam als geschlossene Front entgegengestellt", sagte Pohamba vor kurzem anlässlich der Feier zum Cassinga-Tag in Windhoek. Der vereinte Widerstand gegen das südafrikanische Apartheidregime habe sich an dem gemeinsamen Ziel der Unabhängigkeit orientiert und dabei die ethnische Zugehörigkeit einzelner Beteiligter außer Acht gelassen.
Diese Solidarität solle Pohamba zufolge der Bevölkerung auch heute als Beispiel dienen. "Wir werden die bestehenden Schwierigkeiten nicht bewältigen können, wenn wir uns anhand ethnischer Linien auseinanderdividieren oder durch Stammesdenken trennen lassen", betonte Pohamba und ergänzte: "Vielmehr müssen wir bestehende Probleme als nationale Herausforderungen betrachten und gemeinsam angehen."
Eine solche Geschlossenheit seien die Einwohner nicht zuletzt den Freiheitskämpfern schuldig, die ihr Leben für die Unabhängigkeit Namibias gegeben hätten. Dieses Opfer erfordere von den Nutznießern der Unabhängigkeit, dass sie sich gegen "jede Form von Diskriminierung, Rassismus oder Tribalismus stellten", die mit dem Sieg über das südafrikanische Apartheidregime überwunden worden seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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