Pohamba: Wahlen waren frei und fair
Windhoek - "Ich habe noch am Freitag die Wahlergebnisse im Namen der SWAPO akzeptiert und mich bei unseren Wählern bedankt. Dies ist ein Sieg für die Bevölkerung, dies ist ein Sieg für Demokratie", sagte Pohamba bei der Sitzung im neuen Staatshaus in Windhoek. Er gratulierte den anwesenden Personen und betonte, dass viele Herausforderungen in den nächsten fünf Jahren bevorstünden.
"Es wird von uns erwartet, dass wir von nun an härter arbeiten und unsere Versprechen einhalten, die wir in unserem Wahlmanifest darlegen", sagte Pohamba. Schließlich: "Das ist der Grund, warum der Großteil aller Wähler für uns gestimmt haben." Das Staatsoberhaupt betonte, dass der "Betrieb für alle Amtsträger, Beamte und Regierungsangestellte nicht wie normal" fortgesetzt werde. Die Ärmel müssten hochgekrempelt, die Schultern ans Rad gesetzt und es müsse unermüdlich gearbeitet werden, um die Ziele zu erreichen. "Es gibt keinen Platz für Wohlgefälligkeit, Unentschlossenheit und Unschlüssigkeit", führte Pohamba aus. Deshalb würden bestimmte Abteilungen umgehend Aufmerksamkeit erhalten: Mehr Arbeitsplätze müssten geschaffen werden, mehr öffentliche Investitionen müssten die Wirtschaft ausbauen, die ländlichen Gebiete müssten entwickelt und der Bildungssektor müsse verbessert werden. "Alle verantwortlichen Personen müssen sicherstellen, dass diese Regierungsgrundsätze schleunigst, effizient und unverzüglich durchgeführt werden", betonte das Staatsoberhaupt.
Bei der Sitzung gab Pohamba auch einen Rückblick und nannte Beispiele von dem zu Ende gehenden "energischen Jahr". So habe das Hochwasser im Landesnorden erheblichen Schaden angerichtet. Die Regierung habe im Bereich Katastrophenmanagement "Wertvolles" gelernt. Diese Informationen würden derzeit angewendet, um die Resonanz zu stärken und künftigen Schaden zu reduzieren. Dennoch müsse die beschädigte Infrastruktur weiterhin aufgebaut werden, so dass die Wirtschaft wieder normal weitergehen könne.
Pohamba rief zudem die Amtsträger auf, während der Feriensaison - wenn sich "Alle" von der harten Arbeit im auslaufenden Jahr ausruhen - neue und frische Ideen zu entwickeln, so dass "die Regierung effizienter und besser arbeitet". "Wir müssen diese Zeit nutzen, vernünftig auf das vergangene Jahr zurückzuschauen und die Zukunft zu planen; wir müssen der Zukunft mit Vertrauen entgegensehen", so das Staatsoberhaupt. Pohamba bedankte sich zudem beim Kabinett, das hervorragenden Einsatz gezeigt und die Exekutive auf hohem Niveau gehalten habe.
"Es wird von uns erwartet, dass wir von nun an härter arbeiten und unsere Versprechen einhalten, die wir in unserem Wahlmanifest darlegen", sagte Pohamba. Schließlich: "Das ist der Grund, warum der Großteil aller Wähler für uns gestimmt haben." Das Staatsoberhaupt betonte, dass der "Betrieb für alle Amtsträger, Beamte und Regierungsangestellte nicht wie normal" fortgesetzt werde. Die Ärmel müssten hochgekrempelt, die Schultern ans Rad gesetzt und es müsse unermüdlich gearbeitet werden, um die Ziele zu erreichen. "Es gibt keinen Platz für Wohlgefälligkeit, Unentschlossenheit und Unschlüssigkeit", führte Pohamba aus. Deshalb würden bestimmte Abteilungen umgehend Aufmerksamkeit erhalten: Mehr Arbeitsplätze müssten geschaffen werden, mehr öffentliche Investitionen müssten die Wirtschaft ausbauen, die ländlichen Gebiete müssten entwickelt und der Bildungssektor müsse verbessert werden. "Alle verantwortlichen Personen müssen sicherstellen, dass diese Regierungsgrundsätze schleunigst, effizient und unverzüglich durchgeführt werden", betonte das Staatsoberhaupt.
Bei der Sitzung gab Pohamba auch einen Rückblick und nannte Beispiele von dem zu Ende gehenden "energischen Jahr". So habe das Hochwasser im Landesnorden erheblichen Schaden angerichtet. Die Regierung habe im Bereich Katastrophenmanagement "Wertvolles" gelernt. Diese Informationen würden derzeit angewendet, um die Resonanz zu stärken und künftigen Schaden zu reduzieren. Dennoch müsse die beschädigte Infrastruktur weiterhin aufgebaut werden, so dass die Wirtschaft wieder normal weitergehen könne.
Pohamba rief zudem die Amtsträger auf, während der Feriensaison - wenn sich "Alle" von der harten Arbeit im auslaufenden Jahr ausruhen - neue und frische Ideen zu entwickeln, so dass "die Regierung effizienter und besser arbeitet". "Wir müssen diese Zeit nutzen, vernünftig auf das vergangene Jahr zurückzuschauen und die Zukunft zu planen; wir müssen der Zukunft mit Vertrauen entgegensehen", so das Staatsoberhaupt. Pohamba bedankte sich zudem beim Kabinett, das hervorragenden Einsatz gezeigt und die Exekutive auf hohem Niveau gehalten habe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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